04 Oktober 2022

Tagesimpuls für Dienstag den 04.10.2022

Heute ist wieder
Der Bewusstseinspunkt der Lilith
Das ist jener Tag,
an dem Lilith dem Mond genau gegenüber steht
und sich aus der emotionalen Ebene gänzlich löst.
Die Kraft der Lilith betritt dann die Ebene des Bewusstseins.
Eine Fülle von Fehlprogrammen,
besonders zum Thema Liebe und Partnerschaft,
sind in unser Bewusstsein implantiert.
An diesen Tagen werden solche Programme von Lilith gezielt provoziert,
um sie sichtbar zu machen…
und um sie umfassend und nachhaltig aufzulösen.
Wenn wir bereit sind, an solchen Tagen unsere Liebesvorstellungen
und unsere Liebeserwartungen loszulassen,
kann eine unendliche Befreiung geschehen.
Wow diese Tage und Nächte
 haben mir eine massiv körperliche Anstrengung abverlangt. 
Seit 28.09. liege ich Pos. getestet im Bett und
es ist ein sich Hingeben an das Unausweichliche,
die Annahme jetzt einfach nichts tun zu können,
ein einverstanden SEIN mit dem was sich zeigt,
ein ständiges Loslassen der alten fordernden Gedanken, 
und gleichzeitigem neutralem BEOBACHTEN was sich zeigt.
Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, 
Husten, Rückenschmerzen, ständiges fließen der Nase usw....
Ja es ist ein einverstanden Sein,
 im Wissen der Körper wird umgebaut
schlafen, schlafen, schlafen,
das Gefühl der Leere, die sich gut anfühlt,
stark spürbare Veränderung in allen Belangen
und die Akzeptanz, des nicht Wissens wie sie kommt, 
wie sie sich zeigt.
Oh es fühlt sich an, wie ein Sprung ins Nichts  
und ohne zu wissen wo und wie ich dort ankomme,
 wo es mich hinträgt.
Doch es zeigt sich keine Angst, sondern die Freude am Flug 
und die Vorfreude auf die Landung und das Ankommen im Neuen.
Die Grenzen sind durchbrochen und die neue Freiheit
 will mutig gelebt werden.
Doch der Körper ist überfordert
 ob dieser heftigen NEU Geburt in unser neues SEIN
und braucht unsere absolute liebevolle Zuwendung 
und Aufmerksamkeit.
Und trotz all dieser Symptome, 
 schreibe ich täglich die Tagesimpulse für euch
und freue mich über eure Wertschätzung!
Über die Geburt der Göttin
"Das Ideal der Weiblichkeit ist verbunden mit bedingungsloser Hingabe,
Sanftheit und Unterstützung.
Was nicht dazu passt, ist kritisches Beobachten, 
Widerstand leisten, Konfrontation.
Jeder von uns sehnt sich nach der Erfahrung von sanfter und 
hingebungsvoller Liebe, Zugewandtheit und Verständnis, 
und je feiner und empfindsamer jemand ist,
desto mehr braucht er genau diese Energie.
Wir wissen, dass alles eins und eins alles ist,
und deswegen versuchen wir, das, wonach wir uns sehnen, 
was wir brauchen als Nahrung für unsere spirituellen 
und kindlichen Wesens-Anteile,
 in unserem Herzen zu generieren und den anderen zu geben.
 Dadurch sind wir auch in dieser Schwingung 
und die Herzen unserer Partner öffnen sich, 
um diese begehrte Energie aufzunehmen.
Wenn wir allerdings nur im Liebe Geben bleiben,
wenn wir der Liebende sind und der andere der Geliebte,
 wenn wir wie ein Filter alle negativen Emissionen 
des anderen absorbieren,
ohne uns abzugrenzen oder dagegen zu halten,
weil wir nur und ausschließlich alles am anderen 
bedingungslos lieben wollen,
dann kommen wir in ein gefährliches Defizit 
und die Beziehung aus dem Gleichgewicht.
Der bewunderte und bedingungslos geliebte Partner

 wird immer größer, wichtiger und richtiger 
und der Bewunderer wird immer kleiner und schwächer,
 weil ja seine Energie von Bestätigung 
und Unterstützung vom anderen absorbiert und assimiliert wird.
In der Mutterschaft ist diese Art der Beziehung gut und richtig,
denn die Frau sieht ja ihr Kind wachsen und sich entwickeln 
mit Hilfe ihrer Zuwendung und Unterstützung.
Gemäß der „Ordnung der Liebe“ stimmen auch die Machtverhältnisse,
weil das Kind anerkennt, dass es die Mutter braucht wie den Boden
unter den Füßen und das Brot zum Essen.
Wenn allerdings zwischen zwei erwachsenen Personen diese Art 

der mütterlichen Liebe auf den Mann gerichtet wird, 
dann besteht die Gefahr,
 dass nur sein inneres Kind immer mächtiger wird 
und nur sein Ego immer größer und stärker,
weil ja beide durch die bedingungslos liebende Frau
 genährt und bestätigt werden.
Wir Frauen tun also auch unseren Männern keinen Gefallen, 
wenn wir die Weiblichkeit leben, wie sie im Patriarchat ideal war, 
ideal für die Männer,
 weil die durch ihre Frauen nur genährt und unterstützt 
und nicht gebremst oder hinterfragt werden wollten.
Wenn es jetzt darum geht, wahre Menschlichkeit,
 jenseits von Männlichkeit und Weiblichkeit, zu leben, 
dann ist es notwendig, im eigenen Inneren, beide Pole
 fest zu verankern und in die Fähigkeit hinein zu wachsen,
sowohl unerbittlich männlich als auch hingebungs-vollst 

weiblich sein zu können.
Nur dann, 

wenn in einer Beziehung auch die Frau Abgrenzung, 
Verweigerung und Kritik wagt, 
und wenn der Mann Bedürftigkeit, Angst und Verwirrung zulässt,
 dann kann sich die Männlichkeit in der Frau
und die Weiblichkeit im Mann entwickeln und wachsen.
Damit also ein Mann seine innere Frau entdeckt
und spüren und sich entwickeln lassen kann,
 braucht es eine Partnerin, die unerschrocken, stark und klar ist.
Diese Stärke und Klarheit muss sowohl nach innen hin, 
bezüglich der eigenen wahren Gefühle und Bedürfnisse vorhanden sein, 
als auch nach außen,
indem sie direkt und ohne Umschweife kommuniziert und gezeigt werden.
Dabei fallen dann alle Identifikationen mit Rollen erst einmal auf
 und dann weg.
Das Ego des Mannes wird versuchen, 

immer wieder die Frau ins Unrecht zu setzen,
wenn der Nachschub an Liebe und Bewunderung ausbleibt,
aber da muss eben die Frau über genug Klarheit, Würde 
und Selbstliebe verfügen,
 um sich davon nicht verunsichern zu lassen.
Es geht nicht mehr darum, eine gute oder richtige …… , 
was auch immer zu sein,
 sondern es geht darum, 
sich die Erlaubnis und die Ermächtigung zu geben,
sich selbst, seinem innersten ICH BIN treu zu sein 
und Ausdruck zu verleihen.
 Dadurch wird eine Kristallisation des Wesenskernes unterstützt
 und zwar in beiden Partnern.
Wichtig ist, dass BEIDE das Ideal der Freiheit

und der Wahrheit auf ihre Fahnen schreiben
und nicht das, der bedingungslosen Liebe für den anderen.
Selbst die Kinder entwickeln sich nicht,
 wenn sie nur verhätschelt und bewundert werden!
 Wir Frauen müssen erkennen, 

dass wir uns an den Männern versündigen,
wenn wir sie wie Prinzen oder Könige 
in unserem inneren Raum behandeln.
Das Märchen vom Froschkönig sagt es uns, 
dass jeder (immer wieder mal) an die Wand geworfen werden muss
 (nicht nur die männlichen Menschen),
damit das Wahre und Echte befreit werden kann,
denn erst wenn die Form zerbricht wird das Wesen frei.
Dafür brauchen wir uns gegenseitig und helfen uns,
die unterdrückten und unbewussten Anteile von uns selbst kennen
und lieben zu lernen".
~ Uta Samiri Reichenberger~
Und...
...heute, am 11.Tag der Welle " die VERNETZUNG"
zum 3. mal und daher verstärkt
trägt uns wieder ...
"Das Urvertrauen" 
„ICH BIN umhüllt
ICH BIN geborgen.
Es ist gut so, wie ES IST"
💝
"Ein guter Tag, um Urvertrauen zu tanken
und um sich geborgen zu fühlen!"
💓
"Vertraue auf die Kraft, 
die in deinen Händen liegt.
Nimm sie an!"
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***
 💖💖

Du möchtest gerne deine Wertschätzung für meine Arbeit ausdrücken
* Ich freu mich sehr über deine Wertschätzung😍 
und ich danke dir und segne dich von Herzen!💖
* Es möge dir vielfach wieder zufließen!
 🙏  

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