01 Dezember 2022

Tagesimpuls für Donnerstag den 01.12.2022

💓 Heute ist der 1. von 6 Portaltagen
im Dezember 2022 💓
Von Alexandra Heck. 
Portaltage sind nach dem Maya-Kalender sind Tage 
mit einer sehr hohen Schwingung und intensiven 
kosmischen Einströmungen / Einstrahlungen. 
Da sich die Energien langsam auf- und dann auch wieder abbauen, 
strahlen Portaltage auch auf den Tag davor und danach energetisch 
noch aus, was für viele Menschen deutlich spürbar ist.
Und heute, am 1. Tag des Monats Dezember
 erinnere ich euch an diese Geschichte
um zu erkennen, wie wir uns GESUND erhalten 
bzw. dass wir uns gemeinsam heilen können können.
Die Schmuser-Geschichte
Vor langer Zeit lebten die Menschen auf dieser Welt
 zufriedener und glücklicher als heute.
Jedem wurde damals bei der Geburt ein kleiner und warmer Sack
 
mit auf den Lebensweg gegeben.
 In diesem Sack befanden sich unzählige warme Schmuser, 
die jeder seinen Mitmenschen verschenken konnte, wann es ihm beliebte. 
Die Nachfrage nach diesen Schmusern war groß, 
denn wer einen geschenkt bekam, 
fühlte sich am ganzen Körper wohlig warm und liebkost. 
Wenn einer ausnahmsweise einmal zu wenig Schmuser geschenkt bekam, 
lief er Gefahr sich eine schlimme Krankheit einzuhandeln, 
die zu Verschrumpelung, Verhärtung und gar zum Tode führen konnte.
Aber zum Glück war es damals leicht, Schmuser zu bekommen.
 Immer, wenn einem danach war, 
konnte man auf einen anderen zugehen
 und um einen Schmuser bitten. 
Der andere holte selbstverständlich einen aus seinem Sack,
 und sobald man sich diesen Schmuser zum Beispiel 
auf die Schulter gelegt hatte,
 fühlte man sich wohl und bekam ein rundum gutes Gefühl. 
Die Menschen erbaten oft Schmuser voneinander; 
und da sie auch freigiebig verteilt wurden, 
war es kein Problem, genügend davon zu bekommen.
 Alle Menschen fühlten sich die meiste Zeit wohl, 
glücklich und liebgehabt,
 bis eines Tages eine Hexe darüber sehr böse wurde. 
Sie hatte nämlich einen großen Vorrat an Tinkturen und Salben 
für diejenigen, die tatsächlich einmal krank wurden,
 doch brauchte kaum jemand ihre Mittel.
 Sie begann deshalb den Menschen einzureden,
 dass ihnen die Schmuser bald ausgehen werden, 
wenn sie weiter so freigiebig damit sind.
 Und die Menschen glaubten ihr seltsamerweise.
Sie fingen an, über ihre Schmuser zu wachen
 und nicht mehr so großzügig damit umzugehen. 
Viele beobachteten neidisch ihre Mitmenschen, 
wenn diese anderen einmal einen Schmuser schenkten,
 wurden oft böse und machten ihnen Vorwürfe. 
Diese wollten ja ihren Eltern, Kindern und Partnern nicht wehtun 
und bemühten sich, anderen keine Schmuser mehr zukommen zu lassen.
 Die Kinder lernten das schnell von ihren Eltern:
 Sie merkten, dass es scheinbar falsch ist, 
seine Schmuser all denen zu verschenken, die danach Lust hatten.
Obwohl immer noch jeder in seinem Sack genügend Schmuser fand, 
holten die Menschen immer seltener einen hervor. 
Die Folgen waren schrecklich:
 Immer weniger Menschen erhielten die Schmuser, die sie brauchten;
 immer mehr fühlten sich nicht mehr warm, glücklich und liebkost. 
Viele wurden krank und einige starben gar an Schmuser-mangel.
Die Hexe konnte jetzt viele Arzneien verkaufen,
 merkte aber bald, dass sie gar nicht zu helfen schienen. 
Natürlich wollte sie auch wieder nicht, dass die Menschen starben; 
wer sollte denn dann ihre Mittelchen kaufen?
 Sie erfand also etwas Neues: Kalte Fröstler. 
Sie verkaufte jedem einen Sack mit kalten Fröstlern. 
Die Fröstler sahen genauso aus wie die Schmuser,
 nur gaben sie den Menschen kein warmes und liebkosendes Gefühl,
 sondern ein kaltes, fröstelndes. 
Aber sie ließen immerhin die Menschen 
nicht mehr verschrumpeln und sterben.
Wenn jetzt jemand einen warmen Schmuser haben wollte,
 konnten ihm die Leute, die Angst um ihren Schmuser-Vorrat hatten,
 statt dessen einen Fröstler anbieten.
 Oft gingen zwei Menschen aufeinander zu in der Hoffnung,
 vom anderen einen Schmuser zu bekommen, 
doch dann überlegte es sich der eine oder andere nochmal,
 und am Ende gaben sie sich nur kalte Fröstler. 
Zwar starben kaum noch Menschen an Schmuser-Mangel
weil sie ihn einigermaßen mit Fröstlern ausgleichen konnten, 
aber die meisten fühlten sich nicht mehr wohl, 
liefen verbittert und vom Leben enttäuscht umher.
Schmuser waren ungeheuer wertvoll geworden: 
Eltern ermahnten ihre Kinder, sich genau zu überlegen,
 wem sie einen Schmuser geben; 
Paare wachten eifersüchtig über den Schmuser-Vorrat des anderen;
 Kinder neideten ihren Eltern die Schmuser, 
die sich diese gegenseitig gaben.
 Früher waren oft viele Menschen in Gruppen zusammengekommen, 
ohne sich darum zu kümmern, wer wem Schmuser schenkte. 
Jetzt schlossen sich alle zu Paaren zusammen 
und behielten misstrauisch ihre Schmuser für sich. 
Wer versehentlich, oder weil er gerade Lust dazu hatte,
 einmal einem anderen einen Schmuser gab, 
fühlte sich auch gleich danach schuldig, weil er wusste, 
dass ihm sein Partner das übelnehmen würde.
 Und wer keinen freigiebigen Partner finden konnte,
 musste sich Schmuser kaufen, wenn er welche wollte, 
und für das Geld Überstunden machen.
Einige Leute wurden irgendwie beliebter als die anderen 
und bekamen eine Menge Schmuser, 
ohne selber welche hergeben zu müssen. 
Sie verkauften dann ihre Schmuser zu hohen Preisen.
Ein paar raffinierte Menschen hatten eine Idee:
 Sie sammelten kalte Fröstler, die ja recht billig
 und in Mengen zu haben waren
 und verkauften sie für viel Geld als warme Schmuser.
 Diese scheinbar warmen und flauschigen Schmuser 
waren in Wirklichkeit nichts anderes als Plastik-schmuser
 oder Schmuser-imitationen 
und schufen noch mehr Probleme. 
Sie hinterließen nach ihrem Gebrauch das Gefühl, 
etwas verpasst zu haben,
 machten regelrecht süchtig danach, 
immer wieder und immer mehr davon zu kaufen.
 Viele starben schließlich, 
weil sie einfach zu viel Plastik-schmuser verbraucht hatten.
 Über diese Süchtigen regten sich zwar die „normalen“ Menschen
 furchtbar auf, aber sie konnten weder die Plastik-schmuser 
aus der Welt schaffen noch das Bedürfnis danach. 
Allzu oft passierte es, dass sich zwei Menschen trafen,
 um warme Schmuser auszutauschen 
und ein gutes Gefühl zu bekommen,
 benützten dafür aber Plastik-schmuser. 
Nach den ersten Minuten oder Stunden spürten sie aber dann,
 dass ihnen nur ein kaltes, fröstelndes und leeres Gefühl geblieben war,
 das sie so schnell wie möglich wieder loswerden wollten. 
Deshalb kauften sie schnell neue und gerieten in einen Kreislauf,
 aus dem sie alleine niemals herausfinden konnten. 
Überhaupt gab es in dieser Zeit viel Verwirrung unter den Menschen. 
Keiner fand sich mehr so zurecht, wie es früher gewesen war.
 Und alles nur, weil die Hexe ihnen eingeredet hatte,
 es gäbe nicht genügend warme Schmuser.
Vor kurzem kam nun eine Frau zu uns, 
die offensichtlich noch nichts von der Hexe gehört zu haben scheint.
 Sie sorgt sich überhaupt nicht um ihren Schmuser-Vorrat
 und verteilt sie so freigiebig, wie niemand sonst, 
sogar ohne darum gebeten worden zu sein. 
Man nennt sie die Hippiefrau.
Die Erwachsenen waren anfangs sehr verärgert, 
gibt doch diese Frau den Kindern die fixe Idee,
 es gäbe immer genügend Schmuser in ihren Säcken.
Die Kinder mögen diese Frau sehr und lernen langsam wieder, 
dass es immer ausreichend Schmuser geben wird. 
Doch die Erwachsenen sind schon so verhärtet und festgefahren 
in ihren Vorstellungen, 
dass sie die Botschaft der Hippiefrau nicht begreifen. 
Jetzt wird sogar ein Gesetz erlassen, 
das den verschwenderischen Gebrauch von Schmusern unter Strafe stellt. 
Es soll die Kinder davor schützen, ihre Schmuser zu vergeuden.
Zum Glück kümmern sich nicht alle Kinder um dieses Gesetz, 
und wir können hoffen, dass auch die Erwachsenen sich langsam wieder
 an die Zeit erinnern, in der sich jeder wohl und liebgehabt fühlte,
 weil es warme Schmuser in Hülle und Fülle gab.
Werden wir endlich wieder damit beginnen,

 so viele Schmuser zu verschenken,
 wie jeder braucht?
Fangen wir doch heute schon damit an, 
sooft wie möglich in unseren Schmuser-sack 
zu greifen! 
© Claude Steiner/Heinz Körner
"Schön dass es DICH gibt" 
wer immer DU bist und wo immer DU bist.
Fühl dich in deinem Herzen berührt, wenn du es willst 😍
 
Und... 
...heute am 5. Tag der Welle "LIEBESFINDUNG" 
werden wir wieder aufgefordert und gefördert, 
ausgleichend in unseren Lebenssituationen zu wirken.
Es ist ein guter Tag um sein Leben im Innern aufzuräumen,
dass wir die wahre ESSENZ unseres Lebens erkennen,
dass sich der FRIEDEN IN UNS ausbreiten
 und nach Aussen wirken kann,
....denn es fördert uns die Energiequalität
"Harmonie"
„Ich gleiche aus.
Ich löse auf.
Ich harmonisiere.“
💝
„Dieser Archetyp ist stets ohne Ladung, stets neutral.
Erlaube, dass dissonante Themen in deinem Leben aufgelöst werden.
Durchwandere Konflikte, löse sie dadurch
und lasse so Harmonisierung geschehen!“ 
💝
"Spüre, was dich bewegt,
doch lass dich von deinen Emotionen
nicht überrollen!"
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💖💖
Du möchtest gerne deine Wertschätzung für meine Arbeit ausdrücken
* Ich freu mich sehr über deine Wertschätzung😍 
und ich danke dir und segne dich von Herzen!💖
* Es möge dir vielfach wieder zufließen!
 🙏 

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