17 März 2012

Tagesimpuls für Samstag den 17.03.2012


"Der Umgang mit dem Gefühl der Leere
Wenn Menschen nach innen gehen, die Augen schließen und atmen und sie gefragt werden,
 was sie gerade fühlen, sagen sie nicht selten:
 „Nichts. Da ist nur Leere.“
 Diese Leere ist jedoch eine wichtiges Gefühl (genauer gesagt eine ‚Empfindung’) in unserem feinstofflichen Körper, die darauf wartet, endlich bejahend gefühlt und zugelassen zu werden.
In früher Kindheit haben viele von uns dieses Gefühl erschaffen, als wir unbewusst sagten:
 „Ich will das hier nicht mehr fühlen. Das tut mir zu weh!“
Das war die Geburtsstunde der Leere, die uns damals diente, Schmerz und Gefühle der Angst,
 Trauer u.a. nicht mehr fühlen zu müssen.
Wenn du das Gefühl der Leere kennst, dann nimm dir Zeit, um es des öfteren bejahend zu fühlen.

 Lass es leer sein und verweile liebevoll fühlend in dieser Leere.
Tu dies in dem Bewusstsein, dass diese Leere deine Schöpfung, dein „Baby“ ist,
 dass sich wie alle anderen Gefühle, nach deiner Liebe sehnt.
 Durch unsere Aufmerksamkeit und unserem „Ja“ zum Fühlen schenken wir ihm diese Liebe.
Sage bei der Meditation über die Leere:
 „Ich bin jetzt bereit, die Leere in mir zu fühlen.
 Ich danke dir, denn du hast mir gedient.
Du darfst jetzt da sein und ich öffne mein Herz für dich.“
Dieser Weg durch die Leere hindurch führt dich wieder zur Fülle und zum Fühlen dessen,

 was die Leere damals verdecken sollte.
Es ist der Weg zur Lebendigkeit."
~Robert Betz~
Und...
...ALLES was du verdrängt hast und sich  zeigt, wenn du die Leere zuläßt
können wir jederzeit und besonders heute  ansehen, annehmen und erlösen
denn es wirkt heute die Energiequalität
"Das heilende Feuer"
„Ich verbinde die Kraft des heilenden Feuers
mit der Liebe meines Herzens.“
Heftige und kraftvolle Veränderungen finden jeden Tag aufs neue  in unseren Leben statt.
Verbinde dich mit der Kraft deines Herzens und entfache damit das heilende Feuer IN DIR.
Verbrenne darin, was dir in deinem Leben nicht mehr förderlich ist und lass so Heilung geschehen.
Ein guter Tag, um loszulassen, zu transformieren und alte, hemmende Strukturen rasch aufzulösen.
Im Einklang mit der Liebe deines Herzens kannst du alles erlösen.
Nichts mehr verdrängen, wegschieben, ins Unbewusste verdammen,
sondern in die Bewusstheit führen, annehmen, als Teil von dir, der erliebt und gewandelt werden will.
Frag dich immer wieder in heftigen Situationen:
"Wogegen hab ich Wiederstände und welche Glaubenssätze haben mich hierher geführt?"
"Wie kann ich die Situation anders sehen, also bewusst betrachten
 und meine Wiederstände annehmen und erlösen?"
http://licht-insel-austausch.blogspot.com/2012/03/das-geschenk.html
Welche neue Sichtweise und neuen Weg will mir das Thema aufzeigen?
"Wie fühle ich mich JETZT und wie will ich mich ab JETZT fühlen?"
Was denke ich JETZT und was will ich ab JETZT denken?"
Habe ich die Wiederstände und Glaubenssätze erlöst?
Was ist JETZT wichtig?"
Und dann handle im "JETZT"
Auf der Ebene "ICH BIN die Liebe",
nimmst du alles an, weil du weißt, dass es von dir erschaffen wurde und
von dir dem Wandel übergeben werden kann.
In der Welle  der Wahrheitsfindung die uns noch bis 23.03. fördert,
können schon einige Wahrheiten ans Tageslicht kommen,
die dir vielleicht nicht so gefallen,die du ansehen und erlösen kannst.
Und ALLES was sich zeigt, fördert dich und inspiriert dich ganz neu.
In der Stille und Weite findest du das Wissen
VerEINe deinen mentalen Geist mit deinem Herzen.
Wirf alles, was dir nicht mehr dient in das heilende Feuer deines Herzens
und erlaube dir zu erblühen, zu genießen, ganz Neues zu erleben.
Werde eins mit allem, was dich umgibt.
So webst du ein Nest aus Wärme und Geborgenheit.
Neues wird daraus geboren.
Ein unerwarteter Freiraum entsteht.
Das Unterbewusstsein dient dem Leben - Dr. Joseph Murphy
*
"Für mich ist es jedenfalls sonnenklar:
Wir können keine Fortschritte machen und unseren Evolutionsprozess als Spezies nicht vorantreiben, wenn wir weiterhin die Verhaltensweisen der Vergangenheit an den Tag legen.
 ~ Neale Donald Walsch in " Der Sturm vor der Ruhe ", S. 35~
***

Keine Kommentare: