Eines Tages klopfte es an meiner Tür.
Ich öffnete und vor mir stand ein kleines,
fast durchsichtiges Wesen.
"Grüß Dich," sagte es. „Ich bin das Vertrauen.
Du hast mich so lange nicht beachtet,
deshalb bin ich hier,
ich will nicht ganz verschwinden.
Darf ich herein?"
Es wartete meine Antwort nicht ab,
kam durch die Tür und blieb wie angewurzelt stehen.
„Oh je!", rief es aus,
"Das hab ich fast erwartet."
Ich sah mich um und war irritiert.
Alles war wie immer.
Auf der Couch saß wie immer die Enttäuschung
zusammen mit der Hoffnungslosigkeit.
Beides keine sehr angenehmen Mitbewohner,
die sich zudem im Laufe der Zeit extrem breit gemacht hatten,
so dass ich selbst kaum noch Platz hatte.
Vorm Fernseher
lümmelten sich die Langeweile
und die Phantasielosigkeit
und stopfen sich mit Chips voll.
Mein Bett hatte die Traurigkeit in Beschlag genommen,
weinte die ganze Zeit leise vor sich hin
und wurde immer dann so richtig laut,
wenn ich schlafen wollte.
Überhaupt war der Krach von allen kaum auszuhalten,
so dass ich mich immer mehr auf einen kleinen Hocker
in der Ecke zurück gezogen hatte.
"Nein!", rief das Vertrauen laut.
"So geht das aber nicht.
Schämt ihr euch nicht,
soviel Raum einzunehmen.
Wo sind denn die Liebe hin und der Mut,
die Energie und die Freude?"
Es wurde ganz still.
Alle schauten ratlos.
"Ich weiß es nicht, ich habe sie lange nicht gesehen.
Die Liebe war eh kaum da,
aber Energie, Mut und Phantasie waren früher mehr,
antwortete ich leise.
Das Vertrauen sah mich mitfühlend an,
kam auf mich zu und nahm mich in die Arme.
„Fühlst du das?" fragte es.
Obwohl es so zart war, war es,
als hätte es mich komplett in eine dicke weiche Decke eingehüllt.
Ich fühlte mich wunderbar geborgen und machte die Augen zu.
Alles IN MIR und im Außen war schlagartig ruhig.
"Spür jetzt mal in dich",
flüsterte das Vertrauen sanft.
"Merkst du das Rauschen in dir, fühlst du deinen Herzschlag?
Jede deiner Zellen versorgt dich jeden Tag mit Energie,
dein Herz klopft in einem stete Rhythmus, wie ein Motor.
Dein Blut rauscht durch Dich hindurch
und hat immer eine angenehme Temperatur.
Du bist als Wunder erschaffen worden,
in dem alles tadellos funktioniert.
Du bist Liebe, die eine sichtbare Gestalt bekommen hat.
Wenn du Dir selbst genug Aufmerksamkeit schenkst
merkst Du, Du bist das Wichtigste in Deinem Leben.
Hör in Dich. Vertrau Dir."
Ich öffnete die Augen,
wie nach einem langen, wunderschönen Traum
und sah mich um.
Der Raum um mich war verändert.
Alle negativen Gefühle, die ich viel zu lange
hier hatte wohnen lassen, waren merklich geschrumpft.
Die Energie war auch wieder aufgetaucht
und hielt die Phantasie an der Hand,
auch die Zufriedenheit versteckte sich schon,
noch ein wenig klein, hinter den Beiden.
Das Glück hatte sich beschützend hinter allen aufgebaut.
Und in der Luft die vorher schal und abgestanden roch,
war ein wundervoller Geruch, der alles umgab.
"Was ist das?", fragte ich das Vertrauen.
„Das", lächelte es, "ist die Liebe".
Sie war immer da,
sie brauchte nur etwas mehr Beachtung.
Aber wenn sie die hat, wächst sie extrem schnell.
Oh, und wenn Du sie teilst,
dann wird sie allumfassend!
@Autor mir leider unbekannt ~ Danke
Ich öffnete und vor mir stand ein kleines,
fast durchsichtiges Wesen.
"Grüß Dich," sagte es. „Ich bin das Vertrauen.
Du hast mich so lange nicht beachtet,
deshalb bin ich hier,
ich will nicht ganz verschwinden.
Darf ich herein?"
Es wartete meine Antwort nicht ab,
kam durch die Tür und blieb wie angewurzelt stehen.
„Oh je!", rief es aus,
"Das hab ich fast erwartet."
Ich sah mich um und war irritiert.
Alles war wie immer.
Auf der Couch saß wie immer die Enttäuschung
zusammen mit der Hoffnungslosigkeit.
Beides keine sehr angenehmen Mitbewohner,
die sich zudem im Laufe der Zeit extrem breit gemacht hatten,
so dass ich selbst kaum noch Platz hatte.
Vorm Fernseher
lümmelten sich die Langeweile
und die Phantasielosigkeit
und stopfen sich mit Chips voll.
Mein Bett hatte die Traurigkeit in Beschlag genommen,
weinte die ganze Zeit leise vor sich hin
und wurde immer dann so richtig laut,
wenn ich schlafen wollte.
Überhaupt war der Krach von allen kaum auszuhalten,
so dass ich mich immer mehr auf einen kleinen Hocker
in der Ecke zurück gezogen hatte.
"Nein!", rief das Vertrauen laut.
"So geht das aber nicht.
Schämt ihr euch nicht,
soviel Raum einzunehmen.
Wo sind denn die Liebe hin und der Mut,
die Energie und die Freude?"
Es wurde ganz still.
Alle schauten ratlos.
"Ich weiß es nicht, ich habe sie lange nicht gesehen.
Die Liebe war eh kaum da,
aber Energie, Mut und Phantasie waren früher mehr,
antwortete ich leise.
Das Vertrauen sah mich mitfühlend an,
kam auf mich zu und nahm mich in die Arme.
„Fühlst du das?" fragte es.
Obwohl es so zart war, war es,
als hätte es mich komplett in eine dicke weiche Decke eingehüllt.
Ich fühlte mich wunderbar geborgen und machte die Augen zu.
Alles IN MIR und im Außen war schlagartig ruhig.
"Spür jetzt mal in dich",
flüsterte das Vertrauen sanft.
"Merkst du das Rauschen in dir, fühlst du deinen Herzschlag?
Jede deiner Zellen versorgt dich jeden Tag mit Energie,
dein Herz klopft in einem stete Rhythmus, wie ein Motor.
Dein Blut rauscht durch Dich hindurch
und hat immer eine angenehme Temperatur.
Du bist als Wunder erschaffen worden,
in dem alles tadellos funktioniert.
Du bist Liebe, die eine sichtbare Gestalt bekommen hat.
Wenn du Dir selbst genug Aufmerksamkeit schenkst
merkst Du, Du bist das Wichtigste in Deinem Leben.
Hör in Dich. Vertrau Dir."
Ich öffnete die Augen,
wie nach einem langen, wunderschönen Traum
und sah mich um.
Der Raum um mich war verändert.
Alle negativen Gefühle, die ich viel zu lange
hier hatte wohnen lassen, waren merklich geschrumpft.
Die Energie war auch wieder aufgetaucht
und hielt die Phantasie an der Hand,
auch die Zufriedenheit versteckte sich schon,
noch ein wenig klein, hinter den Beiden.
Das Glück hatte sich beschützend hinter allen aufgebaut.
Und in der Luft die vorher schal und abgestanden roch,
war ein wundervoller Geruch, der alles umgab.
"Was ist das?", fragte ich das Vertrauen.
„Das", lächelte es, "ist die Liebe".
Sie war immer da,
sie brauchte nur etwas mehr Beachtung.
Aber wenn sie die hat, wächst sie extrem schnell.
Oh, und wenn Du sie teilst,
dann wird sie allumfassend!
@Autor mir leider unbekannt ~ Danke
Und...
...dabei unterstützt uns heute,
am 12. Tag der Welle „die VERNETZUNG“
wieder die Tagesqualität
„Das Urvertrauen“
„Ich bin umhüllt.
Ich bin geborgen.
Es ist gut so, wie es ist.“
„Das Urvertrauen“
„Ich bin umhüllt.
Ich bin geborgen.
Es ist gut so, wie es ist.“
💝
„Ein guter Tag, um Urvertrauen zu tanken
und um sich geborgen zu fühlen!“
💝
„Vertraue auf die Kraft,
die in deinen eigenen Händen liegt.
Nimm sie an!"
***
!!!Du möchtest gerne deine Wertschätzung für meine Arbeit ausdrücken!!!
~ hier per Banküberweisung oder Pay Pal
* Ich freu mich sehr über deine Wertschätzung 😍
und ich danke dir und segne dich von Herzen! 💖
* Es möge dir vielfach wieder zufließen!
🙏" DANKE"🙏
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen