29 Dezember 2023

Tagesimpuls für Freitag den 29.12.2023

Die heutige kommende Nacht
ist die 6. Rauhnacht 
Es gibt Menschen auf dieser Erde, 
die sehr 
liebevoll 
und hochempathisch sind. 
Dennoch wecken sie in Anderen meist negative Gefühle.
 Triggern ständig alte Emotionen allein durch ihre Gegenwart.
Ich nenne sie die „Schattenpriester*innen“ dieser Erde. 
Diese wundervollen Seelen fühlen sich häufig allein, 
missverstanden und ungeliebt. 
Sie erkennen erst spät oder nie, 
welchen Segen sie für diese Welt bedeuten.
 Sie sind Spiegel der inneren Realität. 
Keine Fotofilter, die all die schönen Aspekte des Seins 
noch künstlich verstärken. 
Sie kaschieren nicht, was der Mensch verstecken will,
 sie beleuchten eben diese Aspekte.
Allein ihr Eintritt in das Energiefeld eines anderen Menschen 
löst gewisse Trigger aus. 
Blicke, Bewegungen, einzelne Worte. 
Es ist ihre heilige Mission in diesem Leben
 und fordert von den „Schattenpriester*innen“ meist große Opfer.
Die „Schattenpriesterschaft“ ist ein Dienst 
der bedingungslosen Liebe und Hingabe. 
Diese Seelen haben sich einst dazu entschieden,
 die Schatten anderer ins Licht zu holen.
 Ihr Gegenüber mit den Facetten zu konfrontieren, 
die es vielleicht ein Leben lang abgelehnt hat. 
Die Blockade anzutriggern, die das Wachstum bisher behindert hat.
Sie entscheiden sich, vergebend zu ertragen,
 dass man sie nur allzu oft wegstößt, versucht kleinzumachen 
oder gar zu verbannen. 
Die Gegenwart von „Schattenpriesterinnen“ oder „Schattenpriestern“ 
kann beängstigend und sehr unangenehm sein.
Sie zeigen den Menschen genau das, was diese sehen müssen,
 wenn sie sich selbst erkennen, aber nicht sehen wollen. 
Ihre Gegenwart ist wie eine stumme Aufforderung jetzt innezuhalten 
und die Aspekte zu betrachten, die durch das weise Energiefeld
 des „Schattenpriesters“ an die Oberfläche geholt wird.
Wir glauben, dass die „Schattenpriester*innen“ uns nicht guttun,
 weil wir uns in ihrer Nähe seltsam, manchmal wütend oder verloren fühlen.
 Wir geben ihnen gerne die Schuld daran, dass wir uns schlecht fühlen.
 Dabei ist es nur das Feld der bedingungslosen Liebe,
 die diese empathischen Menschen wie ein Schild um sich herumtragen
 und eben diese Liebe konfrontiert uns bedingungslos mit dem,
 was wir im JETZT brauchen.
Wir leben noch in einer Welt der Dualität. 
Licht und Schatten sind keine Gegner. 
Je mehr Schatten wir integrieren, liebevoll annehmen,
 umso mehr können wir leuchten und heilen.
Wenn du ständig Menschen triggerst, ohne es zu wollen, sei dankbar.
 Erkenne, dass es eine Form liebevollen Dienens ist.
Wenn du Menschen kennst, die dich scheinbar unbewusst triggern,
 sei dankbar. 
Beobachte, was sie in dir aktivieren 
und ob der Trigger vielleicht ein versteckter Segen für dich ist.
@Daniel Wörner 
Und...
...wenn wir auch heute,
wieder bereit sind uns weiterzuentwickeln,
uns erlauben immer mehr das zu leben und zu sein, 

was wir in Wahrheit sind und uns hinzugeben, 
dann trägt uns der Fluss des Lebens
heute wieder in Synchronizität
 ein Stück weit dahin, wo wir jetzt hingehören
denn es fördert uns die Energiequalität:
"Der Fluss des Lebens"
„Ich verändere.
Ich löse auf und be-LEBE.“
💝
„Halte nicht fest und erlaube die Veränderung!
💝
"Lass zu Ende gehen, 
was zu Ende gehen will.
Der Fluss des Lebens will sich erneuern!"
***
💖💖
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