Eine Geschichte von anno dazumal
aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert 😉
aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert 😉
Ein Großvater erzählt seinen Enkelkinder
was ihm schon sein Großvater aus seiner Jugendzeit erzählt hat.
was ihm schon sein Großvater aus seiner Jugendzeit erzählt hat.
Es hat eine Zeit gegeben,
da haben die Menschen in großen Häusern oder Wohnungen gelebt
da haben die Menschen in großen Häusern oder Wohnungen gelebt
und sie haben ganz viele Sachen gekauft,
sie hatten Autos, Fernseher, Handys, massenweise Kinderspielzeuge,
sie flogen mit dem Flugzeug in andere Länder und nannten dies Urlaub.
sie hatten Autos, Fernseher, Handys, massenweise Kinderspielzeuge,
sie flogen mit dem Flugzeug in andere Länder und nannten dies Urlaub.
Aber irgendwie waren sie nie zufrieden, es war ganz eigenartig,
denn alle Menschen, auch die Mütter von kleinen Kindern,
arbeiteten um Geld zu verdienen um sich das alles kaufen zu können.
denn alle Menschen, auch die Mütter von kleinen Kindern,
arbeiteten um Geld zu verdienen um sich das alles kaufen zu können.
Sie hatten in jedem Zimmer einen Fernseher und Spielkonsolen
und wenn sie nach der Arbeit oder der Schule nach Hause kamen,
sahen sie sich oft gar nicht
und verschwanden in ihren Zimmern um zu spielen, wie sie es nannten.
und wenn sie nach der Arbeit oder der Schule nach Hause kamen,
sahen sie sich oft gar nicht
und verschwanden in ihren Zimmern um zu spielen, wie sie es nannten.
Sie redeten sehr wenig miteinander und wenn doch,
dann sagten sie immer nur das, was der Andere ändern solle,
machten sich Vorwürfe und beschuldigte sich gegenseitig
dann sagten sie immer nur das, was der Andere ändern solle,
machten sich Vorwürfe und beschuldigte sich gegenseitig
Es waren gehetzte Menschen, die immerzu jammerten,
dass sie keine Zeit hatten um dann
dass sie keine Zeit hatten um dann
diese Zeit, die sie noch über hatten, zu vertreiben.
Und sie hatten gefährliche Viren,
sie hatten zwar viel mehr als sie zum Leben brauchten,
sie hatten zwar viel mehr als sie zum Leben brauchten,
aber sie hatten den Glauben dass es immer zu wenig ist
und sie wollten immer mehr besitzen und
und sie wollten immer mehr besitzen und
gingen noch mehr arbeiten und hatten noch weniger Zeit
und jammerten und litten.
und jammerten und litten.
Und sie hatten den Glauben,
dass die anderen Menschen dass tun müssten,
was sie wollen und die taten es aber nicht
und so jammerten sie wieder und litten.
Sie wollten aber auch nicht das tun, was andere von ihnen verlangten
und erkannten gar nicht ihren Spiegel im Anderen.
dass die anderen Menschen dass tun müssten,
was sie wollen und die taten es aber nicht
und so jammerten sie wieder und litten.
Sie wollten aber auch nicht das tun, was andere von ihnen verlangten
und erkannten gar nicht ihren Spiegel im Anderen.
Und sie jammerten und jammerten, beschuldigten
und ihre Herzen wurden immer enger und dichter
und sie agierten nur mehr aus ihrem Ego
und wurden von ihren eigenen Jammereien, krank.
und ihre Herzen wurden immer enger und dichter
und sie agierten nur mehr aus ihrem Ego
und wurden von ihren eigenen Jammereien, krank.
Und dann legten sie sich nicht hin
um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben,
um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben,
dass er sich selbst heilen kann,
denn das konnten diese Körper damals ja auch schon,
sondern holten sich Chemisch hergestellte Mittel,
denn das konnten diese Körper damals ja auch schon,
sondern holten sich Chemisch hergestellte Mittel,
um die Symptome zu vertreiben die der Körper ihnen aufzeigte
und dass obwohl sie von Mutter Erde
und dass obwohl sie von Mutter Erde
mit so vielen Heilkräutern beschenkt wurden.
Sie hatten keinerlei Verbindung zu ihrer Göttlichkeit
und über die geistigen Helfer lachten sie nur.
und über die geistigen Helfer lachten sie nur.
Sie lebten ganz in der Trennung von allem was war
und litten, weil sie sich ganz allein und verlassen fühlten.
und litten, weil sie sich ganz allein und verlassen fühlten.
Und so litten sie bis an ihr Lebensende und haben nie erfahren können,
dass sie umgeben von lauter Leidenden,
dass sie umgeben von lauter Leidenden,
nie erkennen konnten,
welch WUNDERvolle Gottesfunken auf Erderfahrungsreise
sie in Wahrheit sind und wie schön das Erdenleben sein kann
welch WUNDERvolle Gottesfunken auf Erderfahrungsreise
sie in Wahrheit sind und wie schön das Erdenleben sein kann
und dass dieses Dahinleiden nur eine selbst erschaffene Wolke
über ihrem Himmel war. 😔
© Karin Trott
über ihrem Himmel war. 😔
© Karin Trott
Warum leiden denn diese Menschen soooo oft und immer wieder,
obwohl sie spüren, fühlen, wissen, dass dies ein Zustand ist,
der ihnen nicht gut tut.
der ihnen nicht gut tut.
Viele Menschen steigern sich in ihrem Leid so richtig in Dramen
und sie glauben auch noch, dass dies die Wirklichkeit ist.
und sie glauben auch noch, dass dies die Wirklichkeit ist.
Sie erzählen ihr Leid anderen Menschen
und die glauben auch, dass dies die Wirklichkeit ist
und verstärken das mit ihrem Glauben.
und die glauben auch, dass dies die Wirklichkeit ist
und verstärken das mit ihrem Glauben.
So bildet sich schon eine Gruppe gleichgesinnter Leidender,
die jetzt die Bestätigung haben, dass es Wirklichkeit ist.
Und so fristen sie leidend ihr Erdendasein,
geben diese Erfahrung immer weiter,
geben diese Erfahrung immer weiter,
an ihre Kinder, an Freunde und in Arztwartezimmern auch an Fremde.
Und immer wieder werden einige Menschen
von diesem Leidensvirus infizierst.
Doch immer mehr Menschen steigen aus diesem Virus aus,
übernehmen die Selbstverantwortung für ihr Leben
und befreien sich von all den Dogmen ihrer Großväter
und erkennen sich SELBST.
Und falls du auch noch so Tendenzen hast,
dann erkennen sie heute und erlöse sie BEWUSST.
und befreien sich von all den Dogmen ihrer Großväter
und erkennen sich SELBST.
Und falls du auch noch so Tendenzen hast,
dann erkennen sie heute und erlöse sie BEWUSST.
Und...
...wenn wir bereit sind und uns hingeben,
dann trägt uns der Fluss des Lebens, in Synchronizität
heute am 7. Tag der Welle "bedingungslose Liebe"
wieder ein Stück weit dahin, wo wir jetzt hingehören
denn es fördert uns die Energiequalität:
"Der Fluss des Lebens"
„Ich bin wandelbar.
Ich löse auf.
Ich fließe im Fluss des Lebens.“
💖
"Ein guter Tag für Erfolg und Reichtum.
Ein guter Tag, um Dinge harmonisch zu verändern"
💖
"Veränderungen eröffnen dir
...wenn wir bereit sind und uns hingeben,
dann trägt uns der Fluss des Lebens, in Synchronizität
heute am 7. Tag der Welle "bedingungslose Liebe"
wieder ein Stück weit dahin, wo wir jetzt hingehören
denn es fördert uns die Energiequalität:
"Der Fluss des Lebens"
„Ich bin wandelbar.
Ich löse auf.
Ich fließe im Fluss des Lebens.“
💖
"Ein guter Tag für Erfolg und Reichtum.
Ein guter Tag, um Dinge harmonisch zu verändern"
💖
"Veränderungen eröffnen dir
neue Möglichkeiten!"
© Neunerkalender
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und ich danke dir und segne dich von Herzen!💖
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