Heute ist der letzte Tag
des Monats November im SATURN Jahr 2021
Und heute erinnere ich euch an diese Geschichte
um zu erkennen, wie wir uns GESUND erhalten
bzw. dass wir uns gemeinsam heilen können können.
Die Schmuser-Geschichte
Vor langer Zeit lebten die Menschen auf dieser Welt
Vor langer Zeit lebten die Menschen auf dieser Welt
zufriedener und glücklicher als heute.
Jedem wurde damals bei der Geburt ein kleiner und warmer Sack
Jedem wurde damals bei der Geburt ein kleiner und warmer Sack
mit auf den Lebensweg gegeben.
In diesem Sack befanden sich unzählige warme Schmuser,
die jeder seinen Mitmenschen verschenken konnte, wann es ihm beliebte.
Die Nachfrage nach diesen Schmusern war groß,
denn wer einen geschenkt bekam,
fühlte sich am ganzen Körper wohlig warm und liebkost.
Wenn einer ausnahmsweise einmal zu wenig Schmuser geschenkt bekam,
lief er Gefahr sich eine schlimme Krankheit einzuhandeln,
die zu Verschrumpelung, Verhärtung und gar zum Tode führen konnte.
Aber zum Glück war es damals leicht, Schmuser zu bekommen.
Aber zum Glück war es damals leicht, Schmuser zu bekommen.
Immer, wenn einem danach war,
konnte man auf einen anderen zugehen
und um einen Schmuser bitten.
Der andere holte selbstverständlich einen aus seinem Sack,
und sobald man sich diesen Schmuser zum Beispiel
auf die Schulter gelegt hatte,
fühlte man sich wohl und bekam ein rundum gutes Gefühl.
Die Menschen erbaten oft Schmuser voneinander;
und da sie auch freigiebig verteilt wurden,
war es kein Problem, genügend davon zu bekommen.
Alle Menschen fühlten sich die meiste Zeit wohl,
glücklich und liebgehabt,
bis eines Tages eine Hexe darüber sehr böse wurde.
Sie hatte nämlich einen großen Vorrat an Tinkturen und Salben
für diejenigen, die tatsächlich einmal krank wurden,
doch brauchte kaum jemand ihre Mittel.
Sie begann deshalb den Menschen einzureden,
dass ihnen die Schmuser bald ausgehen werden,
wenn sie weiter so freigiebig damit sind.
Und die Menschen glaubten ihr seltsamerweise.
Sie fingen an, über ihre Schmuser zu wachen
Sie fingen an, über ihre Schmuser zu wachen
und nicht mehr so großzügig damit umzugehen.
Viele beobachteten neidisch ihre Mitmenschen,
wenn diese anderen einmal einen Schmuser schenkten,
wurden oft böse und machten ihnen Vorwürfe.
Diese wollten ja ihren Eltern, Kindern und Partnern nicht wehtun
und bemühten sich, anderen keine Schmuser mehr zukommen zu lassen.
Die Kinder lernten das schnell von ihren Eltern:
Sie merkten, dass es scheinbar falsch ist,
seine Schmuser all denen zu verschenken, die danach Lust hatten.
Obwohl immer noch jeder in seinem Sack genügend Schmuser fand,
Obwohl immer noch jeder in seinem Sack genügend Schmuser fand,
holten die Menschen immer seltener einen hervor.
Die Folgen waren schrecklich:
Immer weniger Menschen erhielten die Schmuser, die sie brauchten;
immer mehr fühlten sich nicht mehr warm, glücklich und liebkost.
Viele wurden krank und einige starben gar an Schmuser-mangel.
Die Hexe konnte jetzt viele Arzneien verkaufen,
Die Hexe konnte jetzt viele Arzneien verkaufen,
merkte aber bald, dass sie gar nicht zu helfen schienen.
Natürlich wollte sie auch wieder nicht, dass die Menschen starben;
wer sollte denn dann ihre Mittelchen kaufen?
Sie erfand also etwas Neues: Kalte Fröstler.
Sie verkaufte jedem einen Sack mit kalten Fröstlern.
Die Fröstler sahen genauso aus wie die Schmuser,
nur gaben sie den Menschen kein warmes und liebkosendes Gefühl,
sondern ein kaltes, fröstelndes.
Aber sie ließen immerhin die Menschen
nicht mehr verschrumpeln und sterben.
Wenn jetzt jemand einen warmen Schmuser haben wollte,
Wenn jetzt jemand einen warmen Schmuser haben wollte,
konnten ihm die Leute, die Angst um ihren Schmuser-Vorrat hatten,
statt dessen einen Fröstler anbieten.
Oft gingen zwei Menschen aufeinander zu in der Hoffnung,
vom anderen einen Schmuser zu bekommen,
doch dann überlegte es sich der eine oder andere nochmal,
und am Ende gaben sie sich nur kalte Fröstler.
Zwar starben kaum noch Menschen an Schmuser-Mangel,
weil sie ihn einigermaßen mit Fröstlern ausgleichen konnten,
aber die meisten fühlten sich nicht mehr wohl,
liefen verbittert und vom Leben enttäuscht umher.
Schmuser waren ungeheuer wertvoll geworden:
Schmuser waren ungeheuer wertvoll geworden:
Eltern ermahnten ihre Kinder, sich genau zu überlegen,
wem sie einen Schmuser geben;
Paare wachten eifersüchtig über den Schmuser-Vorrat des anderen;
Kinder neideten ihren Eltern die Schmuser,
die sich diese gegenseitig gaben.
Früher waren oft viele Menschen in Gruppen zusammengekommen,
ohne sich darum zu kümmern, wer wem Schmuser schenkte.
Jetzt schlossen sich alle zu Paaren zusammen
und behielten misstrauisch ihre Schmuser für sich.
Wer versehentlich, oder weil er gerade Lust dazu hatte,
einmal einem anderen einen Schmuser gab,
fühlte sich auch gleich danach schuldig, weil er wusste,
dass ihm sein Partner das übelnehmen würde.
Und wer keinen freigiebigen Partner finden konnte,
musste sich Schmuser kaufen, wenn er welche wollte,
und für das Geld Überstunden machen.
Einige Leute wurden irgendwie beliebter als die anderen
und bekamen eine Menge Schmuser,
ohne selber welche hergeben zu müssen.
Sie verkauften dann ihre Schmuser zu hohen Preisen.
Ein paar raffinierte Menschen hatten eine Idee:
Ein paar raffinierte Menschen hatten eine Idee:
Sie sammelten kalte Fröstler, die ja recht billig
und in Mengen zu haben waren
und verkauften sie für viel Geld als warme Schmuser.
Diese scheinbar warmen und flauschigen Schmuser
waren in Wirklichkeit nichts anderes als Plastik-schmuser
oder Schmuser-imitationen
und schufen noch mehr Probleme.
Sie hinterließen nach ihrem Gebrauch das Gefühl,
etwas verpasst zu haben,
machten regelrecht süchtig danach,
immer wieder und immer mehr davon zu kaufen.
Viele starben schließlich,
weil sie einfach zu viel Plastik-schmuser verbraucht hatten.
Über diese Süchtigen regten sich zwar die „normalen“ Menschen
furchtbar auf, aber sie konnten weder die Plastik-schmuser
aus der Welt schaffen noch das Bedürfnis danach.
Allzu oft passierte es, dass sich zwei Menschen trafen,
um warme Schmuser auszutauschen
und ein gutes Gefühl zu bekommen,
benützten dafür aber Plastik-schmuser.
Nach den ersten Minuten oder Stunden spürten sie aber dann,
dass ihnen nur ein kaltes, fröstelndes und leeres Gefühl geblieben war,
das sie so schnell wie möglich wieder loswerden wollten.
Deshalb kauften sie schnell neue und gerieten in einen Kreislauf,
aus dem sie alleine niemals herausfinden konnten.
Überhaupt gab es in dieser Zeit viel Verwirrung unter den Menschen.
Keiner fand sich mehr so zurecht, wie es früher gewesen war.
Und alles nur, weil die Hexe ihnen eingeredet hatte,
es gäbe nicht genügend warme Schmuser.
Vor kurzem kam nun eine Frau zu uns,
Vor kurzem kam nun eine Frau zu uns,
die offensichtlich noch nichts von der Hexe gehört zu haben scheint.
Sie sorgt sich überhaupt nicht um ihren Schmuser-Vorrat
und verteilt sie so freigiebig, wie niemand sonst,
sogar ohne darum gebeten worden zu sein.
Man nennt sie die Hippiefrau.
Die Erwachsenen waren anfangs sehr verärgert,
Die Erwachsenen waren anfangs sehr verärgert,
gibt doch diese Frau den Kindern die fixe Idee,
es gäbe immer genügend Schmuser in ihren Säcken.
Die Kinder mögen diese Frau sehr und lernen langsam wieder,
Die Kinder mögen diese Frau sehr und lernen langsam wieder,
dass es immer ausreichend Schmuser geben wird.
Doch die Erwachsenen sind schon so verhärtet und festgefahren
in ihren Vorstellungen,
dass sie die Botschaft der Hippiefrau nicht begreifen.
Jetzt wird sogar ein Gesetz erlassen,
das den verschwenderischen Gebrauch von Schmusern unter Strafe stellt.
Es soll die Kinder davor schützen, ihre Schmuser zu vergeuden.
Zum Glück kümmern sich nicht alle Kinder um dieses Gesetz,
Zum Glück kümmern sich nicht alle Kinder um dieses Gesetz,
und wir können hoffen, dass auch die Erwachsenen sich langsam wieder
an die Zeit erinnern, in der sich jeder wohl und liebgehabt fühlte,
weil es warme Schmuser in Hülle und Fülle gab.
Werden wir endlich wieder damit beginnen,
so viele Schmuser zu verschenken,
Werden wir endlich wieder damit beginnen,
so viele Schmuser zu verschenken,
wie jeder braucht?
Fangen wir doch heute schon damit an,
Fangen wir doch heute schon damit an,
sooft wie möglich in unseren Schmuser-sack
zu greifen!
© Claude Steiner/Heinz Körner
© Claude Steiner/Heinz Körner
Passt sehr gut in die Zeit der Corona Hexe 😌
Was wäre, wenn DU das trennende Wort "SIE"
das uns anerzogen wurde
und den Respekt an den Menschen ausdrücken soll,
zu einem herzlichen "DU" umwandelst ...
(du kannst ja die Menschen fragen ob sie ein du erlauben)
...und die Trennung somit auflöst,
dann sind auch wieder LIEBE-volle Schmuser möglich 😊
Gibt es noch viele "SIE" in deinem Leben?
Denn die Liebe ist das Wesentliche
Was willst du heute in Liebe verwandeln?
Es gibt nur ein Licht, das keinen Schatten wirft.
Es ist das Licht, das wir in uns tragen -
das Licht der Liebe!
"Die LIEBE ist das WESEN-tliche!"

UND...
Heute gibt´s, einfach so,
eine virtuelle Umarmung und wenn du willst,
fühl dich HERZ-lich und LIEBE-voll geschmust von mir 😉
Und wenn du willst,
schenk deine Schmuser auch weiter 😍

"Schön dass es DICH gibt"
wer immer DU bist und wo immer DU bist.
Fühl dich in deinem Herzen berührt, wenn du es willst 😍
Und...
...heute, am 3. Tag der Welle "das ERSPÜREN"
...heute, am 3. Tag der Welle "das ERSPÜREN"
werden wir aufgefordert,
im EIN-klang mit unserer Seele unseren Weg zu gehen,
denn es wirkt für uns die Energiequalität:
"Der Seelenplan"
„Ich verbinde mich mit meiner eigenen Seele.
Meine Seele verbindet sich mit mir.
ICH BIN eins mit meiner eigenen Seele!“
💝
„Ein guter Tag um deinen (kuschel 😉) Weg zu gehen"
„Ein guter Tag um deinen (kuschel 😉) Weg zu gehen"
💝
"Ein neuer Zeitabschnitt beginnt
mit dynamischer Kraft!"
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~ hier per Banküberweisung oder Pay Pal* Ich freu mich sehr über deine Wertschätzung😍 und ich danke dir und segne dich von Herzen!💖
* Es möge dir vielfach wieder zufließen!🙏
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* Es möge dir vielfach wieder zufließen!
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