26 Februar 2019

Tagesimpuls für Dienstag den 26.02.2019

Ein ganz neuer Tag!!!!
Für mich und für viele andere Menschen ein ganz neues Lebensjahr

in meinem Körper auf Mutter Erde!!! 
Mach dir das immer wieder bewusst!!!
Wir bekommen jeden Morgen, wenn wir die Augen öffnen,
 einen ganz neuen Tag zur freien Verfügung gestellt
und dürfen... können.... wollen... sollen... uns jeden Tag ganz NEU erfahren.
Es wäre doch wahrlich unsinnig, 
immer wieder die gleichen Erfahrungen zu machen 😉
Das Einzige was immer bleibt ist unsere Grundbasis
die LIEBE in ihrer höchsten, reinsten Form.
Und aus ihr heraus können wir ALLES NEU erleben.
Also habe ich mich heute Morgen beim Aufwachen gefragt
Was könnte ich heute neu erleben?
Welche Situation möchte ich mit anderen Augen betrachten?
Was will ich sooo gerne erleben
 und welche Schritte in diese Richtung könnte ich heute gehen?
Wir können alles in Einzelheiten planen,
 doch wenn wir andere Menschen einbeziehen,
werden wir immer an ihre Grenzen stoßen, 
weil sie vielleicht andere Pläne haben.
Also Rückbesinnung auf sich SELBST ist angesagt.
Was willst DU erleben?
Mein Weg ist...denn der Weg ist das Ziel....
 ...in jedem Augenblick die reine LIEBE....
....ohne irgendwelche Bedingungen... 
zu leben und mein Leben zu LIEBEN.
Unabhängig von jemanden oder etwas.
Das Geschenk des neuen Tages anzunehmen
und sich auf WUNDER-entdeckungsreise zu machen.
Denn wenn wir unsere Gedanken auf Probleme ausrichten,
werden wir ganz viele, auf Grund unserer Resonanz, finden.
 
Und wenn wir unsere Aufmerksamkeit 
auf die WUNDER des Lebens lenken,
werden wir diese in ALLEM erkennen.
"LIEBE und VERTRAUEN
 lässt uns die WUNDER des Lebens erkennen".
"Liebe ist das, 
was ohne Bedingung, ohne Einschränkung und ohne Bedürfnis ist.
Weil es ohne Bedingung ist, erfordert es nichts,
 um es zum Ausdruck bringen zu können.
Es verlangt nichts im Gegenzug.
Und es entzieht nichts aus Vergeltung.
Weil es ohne Einschränkung ist, erlegt es einem anderen keine Begrenzungen auf.
Es kennt kein Ende, sondern setzt sich ewig fort.
Es erfährt keine Grenze oder Barriere.
Weil es ohne Bedürfnis ist, ist es bestrebt, nichts zu nehmen,
 was nicht bereitwillig gegeben wird.
Es ist bestrebt, an nichts festzuhalten, was nicht festgehalten zu werden wünscht.
 Es ist bestrebt, nichts zu geben, was nicht freudig willkommen geheißen wird.
Und es ist frei.
💖
"Liebe ist das, was frei ist, 
denn Freiheit ist die Essenz dessen, was Gott ist,
und Liebe ist Gott zum Ausdruck gebracht".
~ Freundschaft mit Gott, S. 170 von Neale Donald Walsch~ 
*
Und alles, was besitzen will, festhalten, will, verändern will,
 hat mit Liebe nicht zu tun,
sondern  mit Angst, Zweifel und dem Fehlen von Selbstliebe.
"Angst ist die Abwesenheit von Liebe und Vertrauen in dein  SELBST,
 in deinen göttlichen Teil IN DIR,
also die Abwesenheit von SELBSTliebe und SELBSTvertrauen".
Und dann entsteht Disharmonie im Leben.
Weil wir aus Angst gesteuerte Handlungen setzen.
Mach dir ein paar wirkungsvolle Situationen in deinem Leben bewusst
und frage dich ob du in diesen Situationen aus der Angst
 oder aus der Liebe entschieden hast
und was das Resultat daraus war.
Und schau wo du noch immer Entscheidungen aus Angst
und fehlender Liebe zu DIR SELBST fällst und dadurch Disharmonie erzeugst.
Und...
...heute, am 9. Tag der Welle "das STRAHLEN"
kannst du dich in die Qualität 
"Das Urvertrauen" 
hinein fallen lassen, dich hingeben, dich tragen lassen.
Nimm dir Zeit um es zu fühlen,
fühle es in allen Facetten.
"Das Urvertrauen"
ICH BIN geborgen
ES IST, gut so, WIE ES IST.“
„Ich bin geborgen umhüllt von der Heilen Matrix.
Ich erkenne diese Realität kraft meines wachen Geistes.
Ich fließe ein in den heilen Fluss meines Lebens.“  
Ein guter Tag, 
um Urvertrauen zu tanken und um sich geborgen zu fühlen.
Ein guter Tag für Geborgenheit und innere Ruhe.
"Lass dich hinabsinken 
auf deinen eigenen Urgrund!"
"Urvertrauen - 
ein Schatz der es Wert ist, gehoben zu werden."
"Urvertrauen (basic trust), 
ist ein unausgesprochenes, bedingungsloses Vertrauen, 
dass das Beste geschehen wird. 
Ein Gefühl, das alles, was immer auch geschehen mag, 
zum Guten sein wird. 
Es ist die Zuversicht, dass die Realität im Grunde genommen gut ist. 
Das die Natur, das Universum und alles was existiert, 
von seinem Wesen her gut und vertrauenswürdig ist – 
dass das, was geschieht, das Beste ist, was geschehen kann. 
Urvertrauen ist die nicht begriffliche Gewissheit, 
dass das Universum, 
die menschliche Natur 
und das Leben etwas besitzen,
 das von sich aus grundlegend gut 
und liebevoll ist und uns das Beste wünscht.
Wenn dieses Vertrauen wirklich tief ist,
 äußert es sich nicht in dem, was man fühlt oder denkt, 
sondern darin, wie man sein Leben lebt. 
Das Urvertrauen wird als unzweifelhaftes Gefühl der Sicherheit erlebt, 
als wesentlicher Teil der eigenen Handlungs- und Lebensweise.
 Ist es zutiefst gegenwärtig, 
dann ist dieses Vertrauen so stark mit dem Stoff unserer Seele verwoben,
 dass wir nicht darüber nachdenken.
 Darüber hinaus ist es so grundlegend, 
dass die Ereignisse und Umstände unseres Lebens 
es nicht erschüttern können.
 Aus diesem Grund unterscheidet sich das Urvertrauen 
von unserem üblichen psychologischen Gefühl von Vertrauen. 
Unser gewöhnliches Vertrauen in Menschen und Gegebenheiten 
ist extrem bedingt und von Vertrautheit  und Zuverlässigkeit abhängig.
 Schmerzhafte Erfahrungen und persönlicher Verrat
 können unser Vertrauen in die äußeren und inneren Elemente 
unseres Lebens leicht erschüttern. 
Da diese Elemente ständigem Wechsel unterworfen sind,
 hat das gewöhnliche Vertrauen nur geringen Wert, 
wenn es darum geht, sich auf das Unbekannte einzulassen.
Das Urvertrauen dagegen ist kein Vertrauen in irgendein Ding, 
eine Person oder eine Situation 
und kann von den Lebensumständen nicht so leicht getrübt werden.
 Stattdessen schenkt es uns eine vorbehaltlose Einstellung,
 die uns erlaubt, mit allen Lebensumständen zu entspannen 
und anwesend zu sein. 
Man fühlt instinktiv, dass alles in Ordnung für einen ist und sein wird, 
selbst wenn die augenblicklichen Umstände enttäuschend,
 schmerzhaft und sogar völlig katastrophal sind. 
Das Leben wird zu einer spirituellen Reise und man weiß, 
dass alles gut wird und sich zum Besten wendet, 
wenn man nicht länger versucht, sich zu bemühen, zu greifen
 und an Menschen, Dingen und Überzeugungen festzuhalten.
Das Urvertrauen übersteigt sogar das Gottvertrauen, 
denn das Gefühl, in Gott zu vertrauen, bedeutet, 
das man schon eine Vorstellung von Gott hat.
Urvertrauen ist ein wesentlicher Teil der Natur der Seele, 
so grundlegend, wie Kalzium in den Knochen. 
Es verleiht unseren Erfahrungen ein Gefühl von Leichtigkeit 
und Sicherheit und lässt den Geist unbeschwert und sorglos sein.
Die ganze innere Arbeit an uns selbst ist nötig, 
wenn das Urvertrauen noch nicht vollständig bewusst ist. 
Wenn es das wäre, 
würden wir uns völlig entspannt fühlen 
und spontan zu dem heranwachsen, 
was wir sein wollen. 
Es bedeutet, 
genug zu vertrauen,
 um den Verstand anhalten zu lassen
 und innerlich still zu sein.
Es bedeutet, 
zu vertrauen, 
dass man fähig sein wird, 
alles zu tun, 
was getan werden muss."
© Norbert Altmann
****
"Vertrauen ist eine Oase im Herzen, 
die von der Karawane des Denkens 
nie erreicht wird".
~Kahlil Gibran~
***



Keine Kommentare: