30 April 2017

Tagesimpuls für Sonntag den 30.04.2017



Vor langer Zeit...
...lebten die Menschen auf dieser Welt zufriedener und glücklicher als heute.
Jedem wurde damals bei der Geburt ein kleiner 
und warmer Sack mit auf den Lebensweg gegeben.
 In diesem Sack befanden sich unzählige warme Schmuser, 
die jeder seinen Mitmenschen verschenken konnte, wann es ihm beliebte.
 Die Nachfrage nach diesen Schmusern war groß, denn wer einen geschenkt bekam,
 fühlte sich am ganzen Körper wohlig warm und liebkost.
 Wenn einer ausnahmsweise einmal zu wenig Schmuser geschenkt bekam, 
lief er Gefahr, sich eine schlimme Krankheit einzuhandeln, 
die zu Verschrumpelung, Verhärtung und gar zum Tode führen konnte.
Aber zum Glück war es damals leicht, Schmuser zu bekommen.
Immer, wenn einem danach war, konnte man auf einen anderen zugehen
 und um einen Schmuser bitten.
Der andere holte selbstverständlich einen aus seinem Sack,
 und sobald man sich diesen Schmuser zum Beispiel auf die Schulter gelegt hatte,
 fühlte man sich wohl und bekam ein rundum gutes Gefühl.
 Die Menschen erbaten oft Schmuser voneinander; 
und da sie auch freigiebig verteilt wurden,
 war es kein Problem, genügend davon zu bekommen.
Alle Menschen fühlten sich die meiste Zeit wohl, glücklich und liebgehabt,
bis eines Tages eine Hexe (Pharmaindustrie) darüber sehr böse wurde.
Sie hatte nämlich einen großen Vorrat an Tinkturen und Salben für diejenigen, die
tatsächlich einmal krank wurden, doch brauchte kaum jemand ihre Mittel.
Sie begann deshalb den Menschen einzureden, dass ihnen die Schmuser bald ausgehen werden, wenn sie weiter so freigiebig damit sind.
Und die Menschen glaubten ihr seltsamerweise.
 Sie fingen an, über ihre Schmuser zu wachen 
und nicht mehr so großzügig damit umzugehen.
Viele beobachteten neidisch ihre Mitmenschen, 
wenn diese anderen einmal einen Schmuser schenkten, 
wurden oft böse und machten ihnen Vorwürfe.
Diese wollten ja ihren Eltern, Kindern und Partnern nicht weh tun 
und bemühten sich, anderen keine Schmuser mehr zukommen zu lassen...
... Die Kinder lernten das schnell von ihren Eltern.
Sie merkten, dass es scheinbar falsch ist, 

seine Schmuser all denen zu verschenken, die danach Lust hatten.
 Obwohl immer noch jeder in seinem Sack genügend Schmuser fand,
 holten die Menschen immer seltener einen hervor.
Die Folgen waren schrecklich.
 Immer weniger Menschen erhielten die Schmuser, die sie brauchten,
 immer mehr fühlten sich nicht mehr warm, glücklich und liebkost.
Viele wurden krank und einige starben gar an Schmusermangel.
Die Hexe konnte jetzt viele Arzneien verkaufen, merkte aber bald,
dass sie gar nicht zu helfen schienen.
Natürlich wollte sie auch wieder nicht, dass die Menschen starben.
Wer sollte denn dann ihre Mittelchen kaufen?
Sie erfand also etwas Neues.
 Kalte Fröstler. 
Sie verkaufte jedem einen Sack mit kalten Fröstlern. 
Die Fröstler sahen genauso aus wie die Schmuser, 
nur gaben sie den Menschen kein warmes
 und liebkosendes Gefühl, sondern ein kaltes, fröstelndes.
Aber sie ließen immerhin die Menschen nicht mehr verschrumpeln und sterben.
Wenn jetzt jemand einen warmen Schmuser haben wollte,
 konnten ihm die Leute,
die Angst um ihren Schmuservorrat hatten, 
statt dessen einen Fröstler anbieten.
Oft gingen zwei Menschen aufeinander zu in der Hoffnung, 
vom anderen einen Schmuser zu bekommen, 
doch dann überlegte es sich der eine oder andere noch mal,
und am Ende gaben sie sich nur kalte Fröstler.
Zwar starben kaum noch Menschen an Schmusermangel,
weil sie ihn einigermaßen mit Fröstlern ausgleichen konnten,
aber die meisten fühlten sich nicht mehr wohl, liefen verbittert 

und vom Leben enttäuscht umher. 
Schmuser waren ungeheuer wertvoll geworden.
Eltern ermahnten ihre Kinder, sich genau zu überlegen,
 wem sie einen Schmuser geben.
Paare wachten eifersüchtig über den Schmuservorrat des anderen.
Kinder neideten ihren Eltern die Schmuser, die sich diese gegenseitig gaben.
Früher waren oft viele Menschen in Gruppen zusammengekommen, 
ohne sich darum zu kümmern, wer wem Schmuser schenkte.
Jetzt schlossen sich alle zu Paaren zusammen 
und behielten misstrauisch ihre Schmuser für sich.
Wer versehentlich oder weil er gerade Lust dazu hatte, 
einmal einem anderen einen Schmuser gab, 
fühlte sich auch gleich danach schuldig, 
weil er wusste, dass ihm sein Partner das übel nehmen würde.
 Und wer keinen freigiebigen Partner finden konnte, 
musste sich Schmuser kaufen, wenn er welche wollte, 
und für das Geld Überstunden machen.
Einige Leute wurden irgendwie beliebter als die anderen 
und bekamen eine Menge Schmuser,
 ohne selber welche hergeben zu müssen.
Sie verkauften dann ihre Schmuser zu hohen Preisen.
 Ein paar ganz raffinierte Menschen hatten eine Idee: 
Sie Sammelten kalte Fröstler,
 die ja recht billig und in Mengen zu haben waren 
und verkauften sie für viel Geld als warme Schmuser.
Diese scheinbar warmen und flauschigen Schmuser waren in Wirklichkeit
 nichts weiter als Plastikschmuser oder Schmuserimitationen 
und schufen noch mehr Probleme.
Sie hinterließen nach ihrem Gebrauch das Gefühl, 

etwas verpasst zu haben, machten regelrecht süchtig danach, 
immer wieder und immer mehr davon zu kaufen. 
Viele starben schließlich, 
weil sie einfach zuviel Plastikschmuser verbraucht hatten. 
Über diese Süchtigen regten sich zwar die "normalen" Menschen furchtbar auf,
 aber sie konnten weder die Plastikschmuser aus der Welt schaffen
 noch das Bedürfnis danach.
... Allzu oft passierte es, dass sich zwei Menschen trafen,
 um warme Schmuser auszu-tauschen um ein gutes Gefühl zu bekommen,
 benützten aber dafür Plastikschmuser.
Nach den ersten Minuten oder Stunden spürten sie dann,
 dass ihnen nur ein kaltes, fröstelndes
und leeres Gefühl geblieben war, 
das sie so schnell wie möglich wieder loswerden wollten.
Deshalb kauften sie schnell neue und gerieten in einen Kreislauf,
aus dem sie alleine niemals herausfinden konnten.
Überhaupt gab es in dieser Zeit viel Verwirrung unter den Menschen.
Keiner fand sich mehr so zurecht, wie es früher gewesen war.
Und alles nur, weil die Hexe ihnen eingeredet hatte,
 es gäbe nicht genügend warme Schmuser!
Vor kurzem kam nun eine Frau zu uns,
die offensichtlich noch nichts von der Hexe gehört zu haben scheint.
Sie sorgt sich überhaupt nicht um ihren Schmuservorrat 
und verteilt sie so freigiebig,
wie niemand sonst, sogar ohne darum gebeten worden zu sein.
 Man nennt sie die Hippiefrau.
 Die Erwachsenen waren anfangs sehr verärgert, 
gibt doch diese Frau den Kindern die fixe Idee,
 es gäbe immer genügend Schmuser in ihren Säcken.
Die Kinder mögen diese Frau sehr und lernen langsam wieder,
 dass es immer ausreichend Schmuser geben wird.
Doch die Erwachsenen sind schon so verhärtet und festgefahren in ihren Vorstellungen, dass sie die Botschaft der Hippiefrau nicht begreifen.
 Jetzt soll sogar ein Gesetz erlassen werden, 
das den verschwenderischen Gebrauch von Schmusern unter Strafe stellt.
Es soll die Kinder davor schützen, ihre Schmuser zu vergeuden.
 Zum Glück kümmern sich nicht alle Kinder um dieses Gesetz,
 und wir können hoffen, dass auch die Erwachsenen sich langsam wieder 
an die Zeit erinnern, in der sich jeder wohl und liebgehabt fühlte,
 weil es warme Schmuser in Hülle und Fülle gab.
Werden wir endlich wieder damit beginnen,
 so viele Schmuser zu verschenken,
 wie jeder braucht?
Fangen wir doch heute schon damit an, 
sooft wie möglich in unseren Schmusersack zu greifen!
~Claude Steiner-Heinz Körner~
"ICH SCHENKE DIR LIEBEVOLLE SCHMUSER!"
Verschenke auch DU DEINE Schmuser und wisse:
"Es ist immer mehr da als gebraucht wird
 und dass im Vorhinein!"
Und...
...heute Nacht feiern wir
"BELTANE"
die Walpurgisnacht, 
das Feuer-, Frühlings-, Fruchtbarkeitsfest
Es ist das Fest des wiedererwachten Frühlings,
 an dem Sonne und Erde eine innige Verbindung eingehen - 
die heilige Hochzeit des Männlichen und Weiblichen.

"Das Fest Walpurgis - Beltane- 
welcher Sinn dahinter steckt und wie man es feiert
"Entdecken der eigenen Lebenslust - 
Genießen des gemeinsamen lustvollen Tanzens Feierns
• Feiern und erkennen der eigenen Weiblichkeit, Schönheit und Lust
• Das Wahrnehmen mit allen Sinnen – die Sinnlichkeit
• Aufbauen einer Beziehung zu den roten Göttinnen der Liebe und Lust
• Kontaktaufnahme mit dem eigenen Krafttier in der schamanischen Reise – 
die animalischen Kräfte in uns entdecken
• Unserer eigene Hexen und Heilkraft spüren und kennen lernen –
 kennen lernen wichtiger Heilpflanzen und Wildkräuter dieser Zeit...
Lies hier weiter...Beltana - Walpurgis
Und...
... alles, was  der Liebe, die wir sind, noch im Wege steht,
wird uns jetzt verstärkt aufgezeigt um es uns anzusehen, anzunehmen
 und im heilenden Feuer unseres Herzens zu erlösen, 
denn es wirkt die Energiequalität
"Das heilende Feuer"
„ICH BIN die Feuerkraft.
ICH inszeniere das Neue.“
„Die erwachten Kräfte steigen auf in mir.
Bewusst und weise nutze ich das in mir entzündete Feuer.

Mit liebendem Herzen nutze ich meine Stärke.“  
© Neunerkalender
Und immer mehr heftige und kraftvolle Veränderungen
 finden in unser aller Leben statt.
Verbinde dich mit der Kraft deines Herzens 

und entfache damit das heilende Feuer IN DIR.
Verbrenne darin, was dir in deinem Leben nicht mehr förderlich ist 

und lass so Heilung geschehen.
Ein guter Tag, um loszulassen.... 

* indem du erkennst was du festgehalten und/oder verdrängt,
 weggedrängt hast und akzeptierst dass es gehen darf,
* zu transformieren und alte, hemmende Strukturen rasch aufzulösen.
Im Einklang mit der Liebe deines Herzens kannst du alles erlösen.
Frag dich immer wieder in Situationen:
"WIE geht´s mir JETZT ?"
"Wie geht´s mir in dieser Situation, mit diesen Menschen?"
"BIN ICH authentisch, wahrhaftig und stehe ich zu mir?"
"Was kann, sollte und will ich JETZT in LIEBE verändern?"
"Wie fühle ich mich JETZT und wie will ich mich ab JETZT fühlen?"
Was denke ich JETZT und was will ich ab JETZT denken?"
Was ist JETZT wirklich wichtig?"
"Was will ich JETZT im heilenden Feuer meines Herzens wandeln."
Und dann wandle und  handle im "JETZT" IN DIR
denn auf der Ebene "ICH BIN die Liebe",
gibt es nichts mehr zu verbergen, da ist alles gut.
Wirf alles, was dir nicht mehr dient in das heilende Feuer deines Herzens
und erlaube dir zu erblühen, zu genießen, ganz Neues zu erleben.
Und sei offen für ganz neue Begegnungen und Vernetzungen.

Setze keine voreiligen Taten  im Aussen,
wandle IN DIR, dann folgt das Aussen deinem Inneren.
"Achte darauf, ws die hohen Energien dieses Tages 

dich lehren wollen!"

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