Wer sich angesprochen fühlt:
Heute am Sonntag 10. April 2016 um 8:00 Uhr morgens
und den darauf folgenden 3 Stunden eine massive
energetische Informationsübertragung unzähligen Menschen auf der Erde
mitgeteilt
und gezeigt werden wird.
Die Kernbotschaft dieser Nachricht ist
Liebe, Frieden, Aufgabe/Übergabe/LOSLASSEN,
Vergebung,
während heilende und kraftvolle Schwingungen direkt
durch das Energiefeld dieser Personen geschickt werden.
Das bedeutet, dass sich während des genannten
Zeitraums enorme Energien durch dich hindurch bewegen werden.
Lies hier weiter...
Für ALLE, die sich noch oft wie roten Pinguine auf der Erde fühlen :-)
„Die Geschichte vom roten Pinguin “
Es war einmal ein kleiner Pinguin, der war rot.
Er war zur Stunde des Sonnenaufgangs geboren,
wo der Himmel von gleitendem Rot übergossen schien,
Er war zur Stunde des Sonnenaufgangs geboren,
wo der Himmel von gleitendem Rot übergossen schien,
was in der Antarktis sehr selten vorkam.
Und in eben diesem Augenblick kam er zur Welt.
Die Sonne hatte ihm etwas von ihrem Rot gelassen,
Und in eben diesem Augenblick kam er zur Welt.
Die Sonne hatte ihm etwas von ihrem Rot gelassen,
und vor allem sein Herz war rot und voller Wärme.
Doch niemand, nicht einmal der kleine Pinguin selbst, wusste davon;
sie sahen alle nur das Rot seines Pelzes, und er war ihnen fremd.
Er trug nicht den normalen schwarzen Frack über dem weißen Daunenkleid
und beim Versteckspielen verlor er auch immer,
denn in der weißen Schnee- und Eislandschaft sah man ihn
schon aus mehreren Kilometern Entfernung.
sie sahen alle nur das Rot seines Pelzes, und er war ihnen fremd.
Er trug nicht den normalen schwarzen Frack über dem weißen Daunenkleid
und beim Versteckspielen verlor er auch immer,
denn in der weißen Schnee- und Eislandschaft sah man ihn
schon aus mehreren Kilometern Entfernung.
Manchmal saß der kleine Pinguin auf einer Eisscholle und weinte.
Warum war er rot?
Warum war er anders?
Und warum lachten ihn alle aus?
Was ist so schlimm an der Farbe, dass man ihn deshalb ausschloss?
Warum war er rot?
Warum war er anders?
Und warum lachten ihn alle aus?
Was ist so schlimm an der Farbe, dass man ihn deshalb ausschloss?
Oft weinte er nächtelang.
Eines Tages fasste er den Entschluss,
seinen Koffer zu packen und wegzugehen.
Vielleicht gab es irgendwo viele rote Pinguine und er war einfach nur verloren gegangen,
oder vielleicht gab es irgendwo eine Pinguinfamilie,
die ihn aufnahm, so wie er war.
seinen Koffer zu packen und wegzugehen.
Vielleicht gab es irgendwo viele rote Pinguine und er war einfach nur verloren gegangen,
oder vielleicht gab es irgendwo eine Pinguinfamilie,
die ihn aufnahm, so wie er war.
So zog er eines Nachts los und ging auf die Suche.
Es folgte eine mühevolle Reise.
Er kam an vielen Pinguinfamilien vorbei,
doch die kleinen Pinguine liefen voller Furcht zu ihren Müttern;
sie hatten Angst vor ihm.
Er weinte immer mehr.
Alles um ihn herum wurde nass von Tränen.
Plötzlich wunderte er sich.
Warum gefroren seine Tränen nicht,
wie er das von anderen Pinguinen kannte?
Sie weinten und hinterließen Eisperlen und Tropfen aus Eis.
Doch seine Tränen bildeten eine Pfütze,
obwohl es weit unter dem Gefrierpunkt war.
Der kleine Pinguin wunderte sich sehr,
aber er fand keine Erklärung.
doch die kleinen Pinguine liefen voller Furcht zu ihren Müttern;
sie hatten Angst vor ihm.
Er weinte immer mehr.
Alles um ihn herum wurde nass von Tränen.
Plötzlich wunderte er sich.
Warum gefroren seine Tränen nicht,
wie er das von anderen Pinguinen kannte?
Sie weinten und hinterließen Eisperlen und Tropfen aus Eis.
Doch seine Tränen bildeten eine Pfütze,
obwohl es weit unter dem Gefrierpunkt war.
Der kleine Pinguin wunderte sich sehr,
aber er fand keine Erklärung.
So wanderte er Jahr für Jahr durch die Eiswüste,
einsam und verloren.
einsam und verloren.
Eines Tages jedoch war da ein ganz kleiner Pinguin,
der hinter einem Schneehaufen saß und weinte.
Er fragte ihn, warum er weine,
der hinter einem Schneehaufen saß und weinte.
Er fragte ihn, warum er weine,
und der kleine weiße mit dem schwarzen Frack erzählte ihm,
warum er so traurig war und merkte gar nicht,
dass der rote Pinguin rot war oder gar angst einflößend.Er drückte seinen Schnabel ganz fest in dessen rote Daunen
und spürte eine nie gekannte Wärme.
Lange weinte der Kleine noch und tankte von dieser wohligen Wärme,
die ihn umgab wie eine schützende Hülle.
Als er sich beruhigt hatte, merkte er plötzlich,
dass der andere von roter Farbe war.
Er wunderte sich, hatte aber keine Angst,
denn wer in dieser kalten Gegend so viel Wärme besaß,
konnte doch nicht böse sein.
Er fragte natürlich, woher die Farbe komme,
aber er gab sich mit einem "Das weiß ich auch nicht" zufrieden.
dass der andere von roter Farbe war.
Er wunderte sich, hatte aber keine Angst,
denn wer in dieser kalten Gegend so viel Wärme besaß,
konnte doch nicht böse sein.
Er fragte natürlich, woher die Farbe komme,
aber er gab sich mit einem "Das weiß ich auch nicht" zufrieden.
Der kleine Frack träger nahm den roten Pinguin an die Hand
und nahm ihn mit zu seiner Familie.
Die anderen reagierten in gewohnter Weise auf sein Erscheinen,
aber der Kleine erzählte sofort, was ihm widerfahren war
und beharrte darauf, dass er bleiben durfte.
So geschah es.
und nahm ihn mit zu seiner Familie.
Die anderen reagierten in gewohnter Weise auf sein Erscheinen,
aber der Kleine erzählte sofort, was ihm widerfahren war
und beharrte darauf, dass er bleiben durfte.
So geschah es.
Mit der Zeit wurde der rote Pinguin zum festen Bestandteil der Familie.
Er hörte den anderen zu,
er konnte ihre kalten verhärteten Herzen schmelzen,
er konnte aber auch famose Geschichten erzählen
und die kleinen Pinguine erfreuen,
schon allein deshalb, weil es bei ihm immer so wohlig warm war.
So wurde der rote Pinguin glücklich und fühlte sich endlich zu Hause.
Er hörte den anderen zu,
er konnte ihre kalten verhärteten Herzen schmelzen,
er konnte aber auch famose Geschichten erzählen
und die kleinen Pinguine erfreuen,
schon allein deshalb, weil es bei ihm immer so wohlig warm war.
So wurde der rote Pinguin glücklich und fühlte sich endlich zu Hause.
Und eines Morgens, als er früh auf einen Eisberg gestiegen war,
um die Aussicht zu genießen und um die Sonne aufgehen zu sehen, erblickte er, als sie über den Horizont lugte, um die Nacht zu vertreiben,
wie der ganze Himmel wie mit roter Farbe begossen schien.
um die Aussicht zu genießen und um die Sonne aufgehen zu sehen, erblickte er, als sie über den Horizont lugte, um die Nacht zu vertreiben,
wie der ganze Himmel wie mit roter Farbe begossen schien.
Auf einmal hatte er das Gefühl, die Sonne habe ihm zugeblinzelt und gesagt:
"Ich habe Dir die rote Farbe verliehen.
Ich bin froh, dass Du Deine Fähigkeiten gesucht und entdeckt hast
und dass Du Deine Wärme an andere verschenkst.
Du bist eine lebendige Sonne."
Ich bin froh, dass Du Deine Fähigkeiten gesucht und entdeckt hast
und dass Du Deine Wärme an andere verschenkst.
Du bist eine lebendige Sonne."
Fröhlich pfeifend schlenderte der rote Pinguin später den Berg hinab.
Er war glücklich!
Glücklich, eine Aufgabe zu haben!
Und schon von Weitem sah und hörte er,
wie die kleinen Pinguine auf ihn zuliefen
und es gar nicht mehr erwarten konnten,
dass er eine neue Geschichte erzählte.“
Er war glücklich!
Glücklich, eine Aufgabe zu haben!
Und schon von Weitem sah und hörte er,
wie die kleinen Pinguine auf ihn zuliefen
und es gar nicht mehr erwarten konnten,
dass er eine neue Geschichte erzählte.“
~Quelle Barbara Böckmann~
Wie ein roter Pinguin habe ich mich als
Hochsensitives und Hochsensibles Menschenkind
mit besonders hoch ausgeprägter Sensibilität,
mein ganzes Leben lang gefühlt.
Als Kind und Jugendliche war ich schon immer "Anders" als alle.
Ich habe unter meinem "komisch" sein sehr gelitten,
denn ich konnte mit niemanden über meine Wahrnehmungen
über meine Welt, mein Sichtweise reden, denn niemand sah das,
was ich sah.
Ich habe unter meinem "komisch" sein sehr gelitten,
denn ich konnte mit niemanden über meine Wahrnehmungen
über meine Welt, mein Sichtweise reden, denn niemand sah das,
was ich sah.
Später habe ich mich für viele Jahre angepasst,
um halbwegs "Normal" zu sein
und meinen Kindern eingutes Vorbild zu sein.
um halbwegs "Normal" zu sein
und meinen Kindern eingutes Vorbild zu sein.
Bis ich durch viele schmerzhafte Erfahrungen und Krankheiten
gelernt habe, dass ich mich nicht mehr anpassen und verstellen konnte.
Dann ist mit einem Schlag meine SCHEINbare Komfortzone
explodiert und das war (aus heutiger Sicht und Erfahrung)
das Beste was mir passieren konnte, denn jetzt war ich wieder FREI
von der NORM die ich um mich herum aufgebaut hatte.
Und durch meine stetige Entwicklung, habe ich erkannt,
dass ich gar nicht falsch war,
dass ich gar nicht falsch war,
sondern dass dies ein WUNDERvolles Potential war,
dass ich in dieses Erdenleben mitgebracht hatte.
Und von da an, ließ ich den Wunsch "normal" zu sein, ganz los
und begann zu meiner vermeintlichen Ver-rücktheit zu stehen.
Ständige BEWUSSTE Weiterentwicklung und viele neue Erkenntnisse
haben mich 1996 dazu veranlasst mich selbständig zu machen
und Menschen auf ihrem Weg zu sich SELBST, zu ihren Potentialen
und zu ihrer Mission zu begleiten und den Weg dahin FREI zu heilen :-)
Und ich bin heute sehr glücklich mit dieser Mission
und diesen GABEN auf die Erde gekommen zu sein
und diesen GABEN auf die Erde gekommen zu sein
und heilend wirken zu können.
Auch heute noch sehen mich manche Menschen an,
als wäre ich ein roter Pinguin,
aber es löst in mir keine Trauer mehr aus,
ich kann zu meinen ANDERS SEIN stehen
ohne mich verbiegen zu müssen oder mich zu verstecken.
(Naja, auf die öffentliche Bühne wage ich mich leider noch immer nicht ;-)
da habe ich noch etwas zu erlösen, dabei hätte ich sooooo viel zu sagen)
Aber gestern hab ich gespielt
und mir sagen lassen, was mein Name bedeutet...
Tja als liebender Engel, heile ich den Weg FREI, für die LIEBE!
Kämpfe nicht GEGEN das, was sich noch im Aussen zeigt,
sonder lebe FÜR die LIEBE und lass sie fließen!
Und ich freue mich DIE und DAS zu SEIN, wer und was ICH BIN!
Und das als LIEBE beWIRKEN zu können, was für Viele wirkt!

Fühlst du dich auch noch manchmal wie ein roter Pinguin?da habe ich noch etwas zu erlösen, dabei hätte ich sooooo viel zu sagen)
Aber gestern hab ich gespielt
und mir sagen lassen, was mein Name bedeutet...
Tja als liebender Engel, heile ich den Weg FREI, für die LIEBE!
Kämpfe nicht GEGEN das, was sich noch im Aussen zeigt,
sonder lebe FÜR die LIEBE und lass sie fließen!
Und ich freue mich DIE und DAS zu SEIN, wer und was ICH BIN!
Und das als LIEBE beWIRKEN zu können, was für Viele wirkt!

Als Aussenseiter, verstoßen und verachtet?
Fragst du dich auch
Warum bin ich so, wie ich bin?
Warum bin ich nicht so, wie......?
Möchtest du gerne anders sein?
Wie wer oder was möchtest du denn sein?
Doch vor allem solltest du dich fragen:
Wer bin ich in Wahrheit, abseits vom Erdenspiel?
Und als wer oder was will ich mich in diesem Erdenspiel leben?
Wie will ich mich in dieses Erdenspile einbringen?
Welche Potentiale habe ich in dieses Erdenspiel mitgebracht?
Wenn du vielleicht ein hervorragender Schachspieler bist
und du glaubst du müsstest eigentlich Quarterback
beim American Football sein,
du hast aber gar nicht die geeignete Konstitution, bzw. das Potential dafür,
wirst du unzufrieden sein mit dem Schachspielen und dich klein fühlen.
Erkennst und schätzt du aber deine Potentiale
du hast aber gar nicht die geeignete Konstitution, bzw. das Potential dafür,
wirst du unzufrieden sein mit dem Schachspielen und dich klein fühlen.
Erkennst und schätzt du aber deine Potentiale
und setzt sie auch richtig ein, wirst du dich groß und stark fühlen.
Wenn ein Löwe, den Vogel beneiden würde, dass er fliegen kann
Wenn ein Löwe, den Vogel beneiden würde, dass er fliegen kann
und sich selbst klein fühlen würde, weil er es nicht kann,
könnte er sein königliches Löwen da-SEIN nicht leben.
Also wer bist du wirklich?
Welche Fähigkeiten
Also wer bist du wirklich?
Welche Fähigkeiten
hast du der neuen Welt zu bieten?
***
immer wieder einige Minuten aus der Gruppe raus und IN DICH hinein.
Komme wieder in deinem Herzen an und heile, vergebe, wandle
und LIEBE.
Sage JA zur Veränderung,
sage JA zu den Begegnungen,
sage JA zu DIR.
***
***
Und...
...heute werden wir dabei gefördert hinzusehen, anzunehmen und zu heilen
...heute werden wir dabei gefördert hinzusehen, anzunehmen und zu heilen
was deine Potentiale noch überdeckt ,
denn es wirkt die Energiequaliät
denn es wirkt die Energiequaliät
"Das heilende Feuer"
„Ich verbinde die Kraft des heilenden Feuers
mit der Liebe meines Herzens.“
„Ich verbinde die Kraft des heilenden Feuers
mit der Liebe meines Herzens.“

"Hohe Energien!
Sie wollen dich auf unbekannte Ebenen führen!"
Sie wollen dich auf unbekannte Ebenen führen!"
Verbinde dich mit der Kraft deines Herzens
und entfache damit das heilende Feuer IN DIR.
Verbrenne darin, was dir in deinem Leben nicht mehr förderlich ist
was dich noch be- und verhindert
und lass so Heilung geschehen.
Nimm alles, was dir nicht mehr dient,
liebevoll in das heilende Feuer deines Herzens
und erlaube dir zu erblühen, zu genießen, ganz Neues zu erleben.
Und sei offen für ganz neue Begegnungen und Vernetzungen.
und entfache damit das heilende Feuer IN DIR.
Verbrenne darin, was dir in deinem Leben nicht mehr förderlich ist
was dich noch be- und verhindert
und lass so Heilung geschehen.
Nimm alles, was dir nicht mehr dient,
liebevoll in das heilende Feuer deines Herzens
und erlaube dir zu erblühen, zu genießen, ganz Neues zu erleben.
Und sei offen für ganz neue Begegnungen und Vernetzungen.
Und gehe, wenn du mit Menschen zusammen bist,
speziell wenn sie deine Knöpfe drücken ;-)immer wieder einige Minuten aus der Gruppe raus und IN DICH hinein.
Komme wieder in deinem Herzen an und heile, vergebe, wandle
und LIEBE.
Sage JA zur Veränderung,
sage JA zu den Begegnungen,
sage JA zu DIR.
"Verbrennen musst du dich wollen
in deiner eignen Flamme:
wie wolltest du neu werden,
wenn du nicht erst Asche geworden bist"!
~Friedrich Nietzsche~
in deiner eignen Flamme:
wie wolltest du neu werden,
wenn du nicht erst Asche geworden bist"!
~Friedrich Nietzsche~
Verzeihe DIR und allen, die dich je bewertet haben, denn
~VERZEIHEN macht DICH FREI~
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