Über die Geburt der Göttin
"Das Ideal der Weiblichkeit ist verbunden mit bedingungsloser Hingabe,
Sanftheit und Unterstützung.
Was nicht dazu passt, ist kritisches Beobachten,
Widerstand leisten, Konfrontation.
Jeder von uns sehnt sich nach der Erfahrung von sanfter und hingebungsvoller Liebe, Zugewandtheit und Verständnis,
und je feiner und empfindsamer jemand ist,
Widerstand leisten, Konfrontation.
Jeder von uns sehnt sich nach der Erfahrung von sanfter und hingebungsvoller Liebe, Zugewandtheit und Verständnis,
und je feiner und empfindsamer jemand ist,
desto mehr braucht er genau diese Energie.
Wir wissen, dass alles eins und eins alles ist,
Wir wissen, dass alles eins und eins alles ist,
und deswegen versuchen wir, das, wonach wir uns sehnen,
was wir brauchen als Nahrung für unsere spirituellen
und kindlichen Wesensanteile, in unserem Herzen zu generieren
und den anderen zu geben.
was wir brauchen als Nahrung für unsere spirituellen
und kindlichen Wesensanteile, in unserem Herzen zu generieren
und den anderen zu geben.
Dadurch sind wir auch in dieser Schwingung
und die Herzen unserer Partner öffnen sich,
um diese begehrte Energie aufzunehmen.
und die Herzen unserer Partner öffnen sich,
um diese begehrte Energie aufzunehmen.
Wenn wir allerdings nur im Liebe Geben bleiben,
wenn wir der Liebende sind und der andere der Geliebte,
wenn wir wie ein Filter alle negativen Emissionen des anderen absorbieren,
ohne uns abzugrenzen oder dagegen zu halten,
weil wir nur und ausschließlich alles am anderen bedingungslos lieben wollen, dann kommen wir in ein gefährliches Defizit
und die Beziehung aus dem Gleichgewicht.
und die Beziehung aus dem Gleichgewicht.
Der bewunderte und bedingungslos geliebte Partner wird immer größer,
wichtiger und richtiger und der Bewundernde wird immer kleiner und schwächer, weil ja seine Energie von Bestätigung
und Unterstützung vom Anderen absorbiert und assimiliert wird.
und Unterstützung vom Anderen absorbiert und assimiliert wird.
In der Mutterschaft ist diese Art der Beziehung gut und richtig,
denn die Frau sieht ja ihr Kind wachsen und sich entwickeln mit Hilfe
ihrer Zuwendung und Unterstützung.
Gemäß der „Ordnung der Liebe“ stimmen auch die Machtverhältnisse,
weil das Kind anerkennt, dass es die Mutter braucht wie den Boden
unter den Füßen und das Brot zum Essen.
Wenn allerdings zwischen zwei erwachsenen Personen diese Art der mütterlichen Liebe auf den Mann gerichtet wird,
dann besteht die Gefahr, dass nur sein inneres Kind immer mächtiger wird und nur sein Ego immer größer und stärker,
Wenn allerdings zwischen zwei erwachsenen Personen diese Art der mütterlichen Liebe auf den Mann gerichtet wird,
dann besteht die Gefahr, dass nur sein inneres Kind immer mächtiger wird und nur sein Ego immer größer und stärker,
weil ja beide durch die bedingungslos liebende Frau genährt
und bestätigt werden.Wir Frauen tun also auch unseren Männern keinen Gefallen,
wenn wir die Weiblichkeit leben, wie sie im Patriarchat ideal war,
ideal für die Männer,
weil die durch ihre Frauen nur genährt und unterstützt
und nicht gebremst oder hinterfragt werden wollten.
und nicht gebremst oder hinterfragt werden wollten.
Wenn es jetzt darum geht, wahre Menschlichkeit,
jenseits von Männlichkeit und Weiblichkeit, zu leben,
dann ist es notwendig, im eigenen Inneren, beide Pole fest zu verankern
und in die Fähigkeit hinein zu wachsen, sowohl unerbittlich männlich
als auch hingebungsvollst weiblich sein zu können.
jenseits von Männlichkeit und Weiblichkeit, zu leben,
dann ist es notwendig, im eigenen Inneren, beide Pole fest zu verankern
und in die Fähigkeit hinein zu wachsen, sowohl unerbittlich männlich
als auch hingebungsvollst weiblich sein zu können.
Nur dann,
wenn in einer Beziehung auch die Frau Abgrenzung, Verweigerung
wenn in einer Beziehung auch die Frau Abgrenzung, Verweigerung
und Kritik wagt,
und wenn der Mann Bedürftigkeit, Angst und Verwirrung zulässt,
dann kann sich die Männlichkeit in der Frau
und die Weiblichkeit im Mann entwickeln und wachsen.
und wenn der Mann Bedürftigkeit, Angst und Verwirrung zulässt,
dann kann sich die Männlichkeit in der Frau
und die Weiblichkeit im Mann entwickeln und wachsen.
Damit also ein Mann seine innere Frau entdeckt
und spüren und sich entwickeln lassen kann,
braucht es eine Partnerin, die unerschrocken, stark und klar ist.
und spüren und sich entwickeln lassen kann,
braucht es eine Partnerin, die unerschrocken, stark und klar ist.
Diese Stärke und Klarheit muss sowohl nach innen hin,
bezüglich der eigenen wahren Gefühle und Bedürfnisse vorhanden sein,
als auch nach außen, indem sie direkt
und ohne Umschweife kommuniziert und gezeigt werden.
bezüglich der eigenen wahren Gefühle und Bedürfnisse vorhanden sein,
als auch nach außen, indem sie direkt
und ohne Umschweife kommuniziert und gezeigt werden.
Dabei fallen dann alle Identifikationen mit Rollen erst einmal auf
und dann weg (hoffentlich!).
Das Ego des Mannes wird versuchen,
immer wieder die Frau ins Unrecht zu setzen,
und dann weg (hoffentlich!).
Das Ego des Mannes wird versuchen,
immer wieder die Frau ins Unrecht zu setzen,
wenn der Nachschub an Liebe und Bewunderung ausbleibt,
aber da muss eben die Frau über genug Klarheit, Würde
und Selbstliebe verfügen, um sich davon nicht verunsichern zu lassen.
und Selbstliebe verfügen, um sich davon nicht verunsichern zu lassen.
Es geht nicht mehr darum, eine gute oder richtige …… ,
was auch immer zu sein,
was auch immer zu sein,
sondern es geht darum,
sich die Erlaubnis und die Ermächtigung zu geben,
sich die Erlaubnis und die Ermächtigung zu geben,
sich selbst, seinem innersten ICH BIN treu zu sein
und Ausdruck zu verleihen.
und Ausdruck zu verleihen.
Dadurch wird eine Kristallisation des Wesenskernes unterstützt
und zwar in beiden Partnern.
Wichtig ist,
dass BEIDE das Ideal der Freiheit und der Wahrheit auf ihre Fahnen schreiben und nicht das, der bedingungslosen Liebe für den anderen.
Wichtig ist,
dass BEIDE das Ideal der Freiheit und der Wahrheit auf ihre Fahnen schreiben und nicht das, der bedingungslosen Liebe für den anderen.
Selbst die Kinder entwickeln sich nicht,
wenn sie nur verhätschelt und bewundert werden!
Wir Frauen müssen erkennen, dass wir uns an den Männern versündigen,
Wir Frauen müssen erkennen, dass wir uns an den Männern versündigen,
wenn wir sie wie Prinzen oder Könige in unserem inneren Raum behandeln.
Das Märchen vom Froschkönig sagt es uns,
dass jeder (immer wieder mal) an die Wand geworfen werden muss
(nicht nur die männlichen Menschen),
dass jeder (immer wieder mal) an die Wand geworfen werden muss
(nicht nur die männlichen Menschen),
damit das Wahre und Echte befreit werden kann,
denn erst wenn die Form zerbricht wird das Wesen frei.
Dafür brauchen wir uns gegenseitig und helfen uns,
die unterdrückten und unbewussten Anteile von uns selbst kennen
und lieben zu lernen".
~ Uta Samiri Reichenberger~

~ Uta Samiri Reichenberger~
Ich entscheide mich... JETZT...
...in JEDEM Augenblick ...
...IN meiner urEIGENsten Kraft (der göttlichen Kraft) zu SEIN...
...aus meiner urEIGENsten Kraft zu leben...
...gleichgültig wie hoch die Wellen der Energien sind...
...IN mir...BEI mir...aus meiner Mitte... zu leben
...und mein MENSCH SEIN in jedem Augenblick in allen Fassetten zu genießen!!!
Ab JETZT und solange ich mich als Mensch im EINklang mit Körper-Seele und Geist, erfahre auf unserer Mutter Erde, bin ich in JEDEM Augenblick gehimmelt und geerdet und voll im Bewussten SEIN und erschaffe mir so BEWUSST meinen Himmel auf Erden und genieße den Augenblick!
And so it is!
© karin trott www.licht-insel.at
...in JEDEM Augenblick ...
...IN meiner urEIGENsten Kraft (der göttlichen Kraft) zu SEIN...
...aus meiner urEIGENsten Kraft zu leben...
...gleichgültig wie hoch die Wellen der Energien sind...
...IN mir...BEI mir...aus meiner Mitte... zu leben
...und mein MENSCH SEIN in jedem Augenblick in allen Fassetten zu genießen!!!
Ab JETZT und solange ich mich als Mensch im EINklang mit Körper-Seele und Geist, erfahre auf unserer Mutter Erde, bin ich in JEDEM Augenblick gehimmelt und geerdet und voll im Bewussten SEIN und erschaffe mir so BEWUSST meinen Himmel auf Erden und genieße den Augenblick!
And so it is!
© karin trott www.licht-insel.at
Und......
...heute, am 4. Tag des neuen Jahres in der Welle "ENTDECKUNG"
werden wir wieder aufmerksam gemacht auf...
"Die weibliche Kraft"
„Ich bin der Urgrund.
Ich empfange.
ICH BIN und DU BIST im WIR SIND.“
Heute ist ein guter Tag, um der weiblichen Kraft in uns
(Frau und Mann) zu begegnen,sie bewusst anzunehmen und sie durch uns wirken zu lassen.
Es ist Zeit auf die Intuition, auf die Herzens-stimme zu hören
und danach zu handeln.
Und ein guter Tag um der Urmutter, der Mutter Erde bewusst zu begegnen.
Unsere Vorfahren kannten sie gut, die allgegenwärtige weibliche Kraft.
Unsere Vorfahren kannten sie gut, die allgegenwärtige weibliche Kraft.
Auf dieser Kraft beruhte die Ordnung -
der Rhythmus von Leben und Vergehen,
von Ebbe und Flut,
von Ebbe und Flut,
vom Aufgang und vom Untergang der Sonne,
von Einatmen und Ausatmen.
Mutter Erde gibt uns ständig ihre Liebe und zwar bedingungslos.
Es gibt Lebensthemen,
Es gibt Lebensthemen,
bei denen wir in erster Linie die Unterstützung der weiblichen Kraft brauchen.
Aspekte wie Geborgenheit,
Stille,
Ruhe,
sich angekommen fühlen,
sich angenommen fühlen,
sich verstanden fühlen,
vertrauen können,
sich fallen lassen dürfen,
sich bedingungslos geliebt fühlen,
sind wichtige Qualitäten der weiblichen Seite in Frau und Mann,
die wir geben können.
Treten wir (Mann und Frau) mit unserer inneren Frau in Kontakt,
nehmen wir aufmerksam wahr was sie braucht
um sich durch uns leben zu können.
Hören wir, spüren wir, was sie uns zu sagen hat.
Immer JETZT!
Immer JETZT!
Und feiern wir heute diesen Teil von uns Selbst.
Gib das, was du gerne erhalten möchtest und
Gib das, was du gerne erhalten möchtest und
erlaube dir zu erkennen und anzunehmen,
was da ist und zwar ohne Wertung, ALLES.
Und das von ganzem liebevoll strahlendem Herzen
in lichtvoller Vernetzung und FREIheit.
Und erschaffen wir uns als EINHEIT,
als "WIR" den Himmel auf unserer Mutter Erde.
***
Und...
... als Rückschau auf Silvester...
...die weibliche Kraft ist einfühlsam und verzichtet in Liebe auf Pöllerschießereien, auf Feuerwerke, auf Bomben und Granaten,
auf Krieg und Hass,
denn sie fühlt mit den (ihren) Babys, (ihren)Kleinkindern,
mit kranken bzw. alten Menschen
denn sie fühlt mit den (ihren) Babys, (ihren)Kleinkindern,
mit kranken bzw. alten Menschen
und den Tieren,
die sich erschrecken durch das Getöse
die sich erschrecken durch das Getöse
und sich ängstlich zurückziehen oder weinen.
Babys erschrecken und schreien auf
und lassen sich nur schwer wieder beruhigen,
weil diese Kracherei oft Stunden anhält.
Alte Menschen erschrecken weil sie an den Krieg erinnert werden
und in Panik geraten.
Und Tiere erschrecken so sehr, dass sie oft ganz aufgeschreckt
davonlaufen und nicht mehr nach Hause finden.
Ist es das wert?
Ich weiß, vielen Menschen macht es SPASS (nicht Herzensfreude)
Babys erschrecken und schreien auf
und lassen sich nur schwer wieder beruhigen,
weil diese Kracherei oft Stunden anhält.
Alte Menschen erschrecken weil sie an den Krieg erinnert werden
und in Panik geraten.
Und Tiere erschrecken so sehr, dass sie oft ganz aufgeschreckt
davonlaufen und nicht mehr nach Hause finden.
Ist es das wert?
Ich weiß, vielen Menschen macht es SPASS (nicht Herzensfreude)
wenn sie das Feuerwerk am Himmel sehen, und sie geben gerne viel Geld dafür aus, denn eine ganze Branche lebt davon,
dass sie ihr Geld lautstark verschießen.
Herzensfreude findet im Mitfühlen statt.
Lasst uns vom Ego ICH
zum Herzens WIR veEINnen.
dass sie ihr Geld lautstark verschießen.
Herzensfreude findet im Mitfühlen statt.
Lasst uns vom Ego ICH
zum Herzens WIR veEINnen.
Warum schreibe ich das Jetzt 4 Tage nach der Knallerei?
Tja alle Jahre wieder ist, nach Silvester, gleichzeitig VOR Silvester!
Und es ist ein ganzes Jahr Zeit, um sich hinzufühlen,
was wir noch verändern können, dass diese rücksichtlose
Knallerei, die Jahr für Jahr soviele Lebewesen quält, ein Ende findet.
"Wer, wenn nicht WIR,
wo, wenn nicht HIER
wann, wenn nicht JETZT!"
"Wer, wenn nicht WIR,
wo, wenn nicht HIER
wann, wenn nicht JETZT!"
Lasst uns lieber Sternderl schaun.
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