Karfreitag....
(KAR=althochdeutsch: kara „Klage, Kummer, Trauer“)
(FREITAG =Freya -Göttin der Liebenden und der Fruchtbarkeit.
Auch gilt Sie als die Göttin des Frühlings, des Glücks und des Zaubers)
(KAR=althochdeutsch: kara „Klage, Kummer, Trauer“)
(FREITAG =Freya -Göttin der Liebenden und der Fruchtbarkeit.
Auch gilt Sie als die Göttin des Frühlings, des Glücks und des Zaubers)
Also willst du weiter
Klagen und voller Kummer trauern?
Oder willst du die Neugeburt der Venus, der Liebe, der Schönheit, der Sinnlichkeit, feiern?
Willst du die Herzenliebe in Fluss bringen,
Oder willst du die Neugeburt der Venus, der Liebe, der Schönheit, der Sinnlichkeit, feiern?
Willst du die Herzenliebe in Fluss bringen,
dann trag die Schutzmauern ab!
"Liebe"
"Die Liebe ist ein Himmelstor
in eine andere Welt.
Verzückt, doch angstvoll, stehe ich davor,
und wart ob jemand anders schellt.
Denn ich, ich trau mich nicht hinein,
drum steh ich hier, so ganz allein.
Bin schmerzvoll ausgestoßen worden,
aus diesem Paradies geworfen,
ganz kurz durft ich nur drinnen sein,
und dann kam schon die große Pein.
Doch Hoffnung, sie war immer da,
und Sehnsuchtsvoll ich oftmals war,
auf der Suche nach der Liebe,
und irgendwann, ich doch noch siege,
über meine hohe Mauer,
die hier steht als Ungeheuer,
die verhindert mir mein Glück,
ich trag sie ab nun, Stück für Stück.
Solange bis ich rübersteig,
weg von der Seite, der Einsamkeit,
hinüber in eine andere Welt,
dann wart ich nicht ob jemand schellt
verzückt und freudvoll steh ich davor,
vor dem großen Himmelstor.
Last mich hinein, ich bin bereit,
das Tor öffnet sich ganz weit
Ich tret nun ein, und bin zu Haus,
die Liebe, nimmt nun ihren Lauf".
© Karin Trott Ausschnitt aus meinem Buch Sehnsucht-Liebe-Leben
"Das Leben ist ein ständiges Fließen...
fließe in Leichtigkeit mit....
anstatt in Schwere, Staudämme zu bauen ;-)
"Die Liebe ist ein Himmelstor
in eine andere Welt.
Verzückt, doch angstvoll, stehe ich davor,
und wart ob jemand anders schellt.
Denn ich, ich trau mich nicht hinein,
drum steh ich hier, so ganz allein.
Bin schmerzvoll ausgestoßen worden,
aus diesem Paradies geworfen,
ganz kurz durft ich nur drinnen sein,
und dann kam schon die große Pein.
Doch Hoffnung, sie war immer da,
und Sehnsuchtsvoll ich oftmals war,
auf der Suche nach der Liebe,
und irgendwann, ich doch noch siege,
über meine hohe Mauer,
die hier steht als Ungeheuer,
die verhindert mir mein Glück,
ich trag sie ab nun, Stück für Stück.
Solange bis ich rübersteig,
weg von der Seite, der Einsamkeit,
hinüber in eine andere Welt,
dann wart ich nicht ob jemand schellt
verzückt und freudvoll steh ich davor,
vor dem großen Himmelstor.
Last mich hinein, ich bin bereit,
das Tor öffnet sich ganz weit
Ich tret nun ein, und bin zu Haus,
die Liebe, nimmt nun ihren Lauf".
© Karin Trott Ausschnitt aus meinem Buch Sehnsucht-Liebe-Leben
"Das Leben ist ein ständiges Fließen...
fließe in Leichtigkeit mit....
anstatt in Schwere, Staudämme zu bauen ;-)
Und...
...heute beginnt eine neue 13-tägige Welle
und bis zum 15.04.2015 wirkt für uns die
"DurchLICHTung"
"DurchLICHTung"
"Ein Kreislauf vollendet sich
Segne das Vergangene.
Durchlichte das, was du erschaffen hast!"
Segne das Vergangene.
Durchlichte das, was du erschaffen hast!"
"In die Tiefe eintauchend
bringe ich das Licht.
Dies sind Tage des Abschlusses und des Übergangs.
Ein Zyklus geht zu Ende und bereitet den Boden für das
Neue vor.
Lasse zu Ende gehen, was zu Ende gehen will.
Mit dieser Welle kommt eine 260 Tage (20 mal 13)
dauernde Phase zum Abschluss und es ist ein Übergang in eine neue Phase.
Die Zeitmuster der Phase wirken unmittelbar und
direkt auf uns ein.
Besonders die Zeiten des Übergangs,
die Übergangstage
von einer Phase in die nächste,
sind Tage mit einer besonderen Ladung und einer
besonderen Chance.
Dies sind gute Tage, um etwas abzuschließen,
damit der
Boden für etwas Neues vorbereitet wird.
Es kann durchaus sein, dass unser Urvertrauen
gefordert sein wird,
wenn es darum geht, sich von etwas Altem zu
verabschieden.
Ein Kreislauf schließt sich.
Halte Rückschau, ob noch etwas unerledigt ist
und bringe es dann zu einem segensreichen Abschluss.
Segne das Vergangene, segne das, was zu Ende gehen
will.
Dein Segen ist eine Lichtkraft, die dich befreit und
die das Neue vorbereitet.
Tauche ein in deine Aufgabe, in deine Arbeit,
in das,
was dein Leben von dir abverlangt.
Schenke deinem Tun eine liebevolle Hinwendung.
Setze den Samen in die Tiefe und durchlichte dadurch
all das,
was du erschaffen hast.
So vollendest du.
Je achtsamer du etwas beendest,
umso erfolgreicher
wird dann das Neue sein.
Im kommenden Zyklus wird dieser Same Früchte bringen.
Und so fließen wir weiter und machen neue Erfahrungen.
Loslassen, nach vorne schauen, weiterfließen.
Und...
...heute und in dieser Welle "DURCHLICHTUNG" noch 2 Mal und daher verstärkt, sind wir wieder eingeladen,
uns hineingleiten zu lassen in...
"Das Urvertrauen"
„ICH BIN umhüllt.
ICH BIN geborgen.
Es ist gut so, wie ES IST"
„Ich bin
geborgen umhüllt von der Heilen Matrix.
Ich erkenne
diese Realität kraft meines wachen Geistes.
Ich fließe
ein in den heilen Fluss meines Lebens.“
Ein guter Tag, um sich das Urvertrauen bewusst zu machen,
sich zu erinnern wie es ist, getragen vom Urvertrauen
sich zu erinnern wie es ist, getragen vom Urvertrauen
das Leben zu genießen.
Ein guter Tag für Geborgenheit und innere Ruhe.
Urvertrauen -
ein Schatz der es Wert ist, gehoben zu werden.Urvertrauen (basic trust), ist ein unausgesprochenes, bedingungsloses Vertrauen,
dass das Beste geschehen wird.
Ein Gefühl, das alles, was immer auch geschehen mag, zum Guten sein wird.
Urvertrauen ist die nichtbegriffliche Gewissheit, dass das Universum, die menschliche Natur und das Leben etwas besitzen, das von sich aus grundlegend gut und liebevoll ist und uns das Beste wünscht.
Wenn dieses Vertrauen wirklich tief ist, äußert es sich nicht in dem, was man fühlt oder denkt, sondern darin, wie man sein Leben lebt.
Das Urvertrauen wird als unzweifelhaftes Gefühl der Sicherheit erlebt, als wesentlicher Teil der eigenen Handlungs- und Lebensweise.
Ist es zutiefst gegenwärtig, dann ist dieses Vertrauen so stark mit dem Stoff unserer Seele verwoben, dass wir nicht darüber nachdenken.
Urvertrauen ist ein wesentlicher Teil der Natur der Seele, so grundlegend, wie Kalzium in den Knochen. Es verleiht unseren Erfahrungen ein Gefühl von Leichtigkeit und Sicherheit und lässt den Geist unbeschwert und sorglos sein.
Die ganze innere Arbeit an uns selbst ist nötig, weil unser Urvertrauen noch nicht vollständig ist. Wenn es das wäre, würden wir uns völlig entspannt fühlen und spontan zu dem heranwachsen, was wir sein wollen.
Die ganze innere Arbeit an uns selbst ist nötig, weil unser Urvertrauen noch nicht vollständig ist. Wenn es das wäre, würden wir uns völlig entspannt fühlen und spontan zu dem heranwachsen, was wir sein wollen.
Es bedeutet, genug zu vertrauen, um den Verstand anhalten zu lassen und innerlich still zu sein. Es bedeutet, zu vertrauen, dass man fähig sein wird, alles zu tun, was getan werden muss.
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Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
© Kahlil Gibran
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