am 10.Tag der Welle
"BEDINGUNGSLOSE LIEBE"
... wieder, der
"BEDINGUNGSLOSE LIEBE"
"Ich nehme auf, was
mich umgibt und wandle es um in reine Liebe.
Durch meine bedingungslose Zuwendung findet Heilung statt."
"Bewusstseinspunkt der Lilith"
"Nimm ALLE Emotionen, alle Wertungen, alle Be-und
Verurteilungen,
die heute IN DIR hochkommen, so gut es geht, in LIEBE
an"!
"Heute steht Lilith dem Mond wieder genau gegenüber
und löst sich gänzlich aus der emotionalen Ebene.
Die Kraft der Lilith betritt dann die Ebene des
Bewusstseins.
Noch vorhandene Fehlprogramme, besonders zum Thema Liebe und
Partnerschaft,
die in unserem Bewusstsein implantiert sind, können sich
heute zeigen.
Heute werden solche Programme von Lilith wieder gezielt
provoziert,
um sie sichtbar zu machen und um sie umfassend und
nachhaltig aufzulösen.
Wenn wir bereit sind, jetzt, unsere Liebes-VOR-stellungen
und unsere Liebes-ER-WARTUNGEN loszulassen,
kann eine unendliche Befreiung geschehen.
"Lilith ist das Liebeswissen,
das Wissen um die bedingungsfreie,
die sinnliche und die befreite Liebe.
Lilith ist das Friedenswissen,
das sich aus dieser befreiten Liebe heraus entfaltet".
Quelle Neunerkalender: Hier mehr über Lilith
~ Quelle
Neunerkalender http://www.meinthema.com/de/wernerneuner/Kalender/Lilith
* Fühlst du dich manchmal nicht erkannt und nicht
wertgeschätzt von anderen Menschen?
* Kommt es noch vor, dass du dich schlecht behandelt und
wertlos fühlst?
* Bist du manchmal enttäuscht, weil dich die Menschen nicht
verstehen?
* Wünscht du dir von Herzen, dass man dich und das was du
bist, erkennt und anerkennt?
Doch wisse:
"Nicht jeder kann deinen Wert sofort erkennen."
Warum das so ist?
Davon erzählt diese kleine Geschichte von Jorge Bucay
... »MEISTER, ICH BIN gekommen, weil ich mich so wertlos
fühle,
daß ich überhaupt nichts mit mir anzufangen weiß.
Man sagt, ich sei ein Nichtsnutz, was ich anstelle, mache
ich falsch,
ich sei ungeschickt
und dumm dazu.
Meister, wie kann ich ein besserer Mensch werden?
Was kann ich tun, damit die Leute eine höhere Meinung von
mir haben?«
Ohne ihn anzusehen, sagte der Meister:
»Es tut mir sehr leid, mein Junge, aber ich kann dir nicht
helfen,
weil ich zuerst mein eigenes Problem lösen muss.
Vielleicht danach ...«
Er machte eine Pause und fügte dann hinzu:
»Wenn du zuerst mir helfen würdest, könnte ich meine Sache
schneller zu Ende bringen und
mich im Anschluss eventuell deines Problems annehmen.«
»Sehr sehr gerne, Meister«, stotterte der junge Mann und
spürte,
wie er wieder einmal zurückgesetzt und seine Bedürfnisse
hintangestellt wurden.
»Also gut«, fuhr der Meister fort.
Er zog einen Ring vom kleinen Finger seiner linken Hand, gab
ihn dem Jungen und sagte:
»Nimm das Pferd, das draußen bereitsteht und reite zum
Markt.
Ich muß diesen Ring verkaufen, weil ich eine Schuld zu
begleichen habe.
Du mußt unbedingt den bestmöglichen Preis dafür erzielen
und verkauf ihn auf keinen Fall für weniger, als ein Goldstück.
und verkauf ihn auf keinen Fall für weniger, als ein Goldstück.
Geh und kehr so rasch wie möglich mit dem Goldstück zurück.«
Der Junge nahm den Ring und machte sich auf den Weg.
Kaum auf dem Markt angekommen, pries er ihn den Händlern an,
die ihn mit einigem Interesse begutachteten, bis der Junge
den verlangten Preis nannte.
Als er das Goldstück ins Spiel brachte, lachten einige, die
anderen wandten sich gleich ab
und nur ein einziger
alter Mann war höflich genug, ihm zu erklären,
daß ein Goldstück viel zu wertvoll sei, um es gegen einen
Ring einzutauschen.
Entgegenkommend bot ihm jemand ein Silberstück an,
dazu einen Kupferbecher, aber der Junge hatte die Anweisung,
nicht weniger als ein Goldstück zu akzeptieren und lehnte
das Angebot ab.
Nachdem er das Schmuckstück jedem einzelnen Marktbesucher
gezeigt hatte,
der seinen Weg kreuzte –und das waren nicht weniger als
hundert –,
stieg er, von seinem Misserfolg vollkommen niedergeschlagen,
auf sein Pferd und kehrte zurück.
Wie sehr wünschte sich der Junge, ein Goldstück zu besitzen,
um es dem Meister zu überreichen und ihn von seinen Sorgen
zu befreien,
damit der ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen konnte.
Er betrat das Zimmer.
»Meister«, sagte er, »es tut mir leid.
Das, worum du mich gebeten hast, kann ich unmöglich leisten.
Vielleicht hätte ich zwei oder drei Silberstücke dafür
bekommen können,
aber es ist mir nicht gelungen, jemanden über den wahren
Wert des Ringes hinwegzutäuschen.«
»Was du sagst, ist sehr wichtig, mein junger Freund«,
antwortete der Meister mit einem Lächeln.
»Wir müssen zuerst den wahren Wert des Rings in Erfahrung
bringen.
Steig wieder auf dein Pferd und reite zum Schmuckhändler.
Wer könnte den Wert des Rings besser einschätzen als er?
Sag ihm, daß du den Ring verkaufen möchtest und frag ihn, wie viel er dir dafür gibt.
Aber was immer er dir auch dafür bietet:
Du verkaufst ihn nicht. Kehr mit dem Ring hierher zurück.«
Und erneut machte sich der Junge auf den Weg.
Der Schmuckhändler untersuchte den Ring im Licht einer
Öllampe,
er besah ihn durch seine Lupe, wog ihn und sagte:
»Mein Junge, richte dem Meister aus, wenn er jetzt gleich
verkaufen will,
kann ich ihm nicht mehr als achtundfünfzig Goldstücke für
seinen Ring geben.«
»Achtundfünfzig Goldstücke?« rief der Junge aus.
»Ja«, antwortete der Schmuckhändler.
»Ich weiß, daß man mit etwas Geduld sicherlich bis zu
siebzig Goldstücke
dafür bekommen kann, aber wenn es ein Notverkauf ist ...«
Aufgewühlt eilte der Junge in das Haus des Meisters zurück
und erzählte ihm,
was geschehen war.
was geschehen war.
»Setz dich«, sagte der Meister, nachdem er ihn angehört
hatte.
»Du bist wie dieser Ring:
ein Schmuckstück, kostbar und einzigartig.
ein Schmuckstück, kostbar und einzigartig.
Und genau wie bei diesem Ring kann deinen wahren Wert nur
ein Fachmann erkennen.
Warum irrst du also durch dein Leben und erwartest,
daß jeder x-beliebige um deinen Wert weiß?«
daß jeder x-beliebige um deinen Wert weiß?«
Und noch während er dies sagte,
streifte er sich den Ring wieder über den kleinen Finger der
linken Hand..
© Jorge Bucay
UND...
glaubst du kann eine Raupe anerkennen und wertschätzen,
dass der
Schmetterling in der Luft fliegen kann?
Kann die Raupe nachvollziehen, wie sich der Schmetterling
fühlt,
wenn er in Leichtigkeit von Blüte zu Blüte flattert und dort
den Nektar kostet?
Wie hoch schätzt du deinen eigenen Wert?
Vielleicht hast du ja auch jemanden, der dich, wie der
Meister den jungen Mann, dabei unterstützt
deinen wahren Wert zu erkennen und dann ziehst du dir,
aufgrund deiner Schwingung,
immer mehr Menschen in dein Leben, die dich nun auch in
deinem Wert erkennen.
Erwarte nicht dass du von allen erkannt wirst, denn so ist
die Ent-täuschung vorprogrammiert.
Erlöse deine Erwartungen, deine Traurigkeit, deine
Enttäuschung, deine Wut, usw.
Jeder ist ein Genie!
"Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst,
wie er auf einen Baum klettern kann,
wie er auf einen Baum klettern kann,
wird er sein ganzes Leben lang glauben, dass er dumm
ist."
(Albert Einstein)
Und...
... heute werden wir
unterstützt beim Durchbruch
und sind über unser Herz geerdet und gehimmelt.
Wir sind gefördert, beim Fließen lassen unserer ureigensten
Kraft, in Klarheit
denn es fördert uns (Mann und Frau) die Qualität
"Die männliche Kraft"
"ICH BIN das Licht.
Ich übermittle.
ICH BIN und DU BIST im WIR SIND."
„Ich trete in Beziehung.
So erwacht die Kraft in mir.
Ich wirke, ich übermittle, ich trete in Erscheinung.“
Ein guter Tag, um
seine eigene Kraft zu spüren.
Ein guter Tag um anderen in Klarheit zu begegnen.
Lass dein Licht strahlen, behüte und beschütze und sei
kraftvoll!
Wage den Durchbruch!
Mach dir die Impulse der Seele heute bewusst
und entscheide, welche Schritte du als erstes machen willst.
DU trägst das Licht in DIR, DU trägst die Kraft in DIR.
Finde sie, lass sie fließen, strahle sie aus.
Erde DEINE Kraft indem du etwas abschließt und loslässt, was
nicht mehr zu dir gehört
und lade das ein, was dich erfüllt und mit dir
gleich schwingt.
Übermittle jenen, die dir anvertraut sind, den Zugang zu
IHRER eigenen Kraft,
stärke sie, indem du sie unterstützt IHRE ureigenste Kraft
zu finden.
Gestatte deiner Männlichkeit mit deiner Weiblichkeit in
EINklang zu leben.
Fühle, spüre, liebe und handle.
Wenn du ein Mann bist, lebe deine männlichen Atribute im
Einklang mit deinen Weiblichen.
So wird der Mann ein Mann!
Robert Betz
Und wenn du eine Frau bist, lebe deine weiblichen Atribute im
Einklang mit deinen Männlichen.
Begegne den Menschen im Wir sind, dann bist du im Einklang
mit dem Du.
Ein guter Tag, um seine eigene Kraft zu spüren und neue
Samen zu säen.
Ein Tag der Erkenntnis und des Lichtes.
Was will ganz neu entstehen in dir?
Welche neuen Samen willst du heute säen?
Schenke Geborgenheit und Liebe.
Forme und Gebäre das Neue.
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