Licht-volle Tages-impulse: Tagesimpuls für Dienstag den 02.07.2013

Von der Einsamkeit zur Gemeinsamkeit
Dich phasenweise einsam zu fühlen, gehört zum Spektrum menschlicher Erfahrungen,

die unsere Seele machen wollte.

Hierfür brauchen wir uns nicht zu verurteilen.

Wenn du dich einsam fühlst, hast du dich jedoch unbewusst für Einsamkeit entschieden

durch dein dich von anderen und von dir selbst trennendes Denken.

Kein Tier in der Natur fühlt sich einsam.
Überprüfe deine Gedanken, die du über die Anderen, deine Mitmenschen denkst.

Warum glaubst, kommt niemand auf dich zu?

Warum interessiert sich anscheinend niemand für dich?

Warum hört dir niemand zu?

Und frage dich:

Wie groß ist mein Interesse an mir selbst?

Höre ich mir selbst zu?

Komme ich mir selbst innerlich entgegen?

Bin ich mir selbst herzlich verbunden?
Wer sich selbst nicht für attraktiv, wertvoll, interessant und liebenswert findet

und sich selbst nicht mit Neugier begegnet, dem steht auf der Stirn geschrieben:

„Bitte überseht mich, geht an mir vorbei.

Ich bin uninteressant!“

Und wer sich selbst nicht wertschätzt, verurteilt auch viele Andere.
Öffne dein Herz für das, was du bisher an dir und an anderen verurteilst.

Schau deinen Mitmenschen in die Augen und erkenne in ihnen deinen eigenen Schmerz darüber, dass du dein Herz verschlossen hast für die Liebe, wie die meisten von uns es getan haben.

Verzeih dir das und erkenne im Anderen deine Schwester, deinen Bruder,

denen es genauso ging wie dir.

So wird aus „ein-sam“ der Same für Gemeinsamkeit und eine liebende Gemeinschaft.

~Autor Robert Betz www.robert-betz.de ~

Und du kennst meinen Spruch:

"Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht,

solltest du den Kopf nicht hängen lassen,

sonst ersäufst du im eigenen Gedankenmüll" :-)

Und Einsamkeit ist nicht gleichzusetzen mit dem Gefühl der Leere,

dass sich ähnlich anfühlen kann.

Wenn du schon viel aus deiner Vergangenheit erlöst hast,

wenn du schon viele Themen bereinigt hast,

wenn du schon viel abgeschlossen und hinter dir gelassen hast,

wenn du am Übergang zur nächste Bewusstseinsebene bist,

dann ist es sehr wichtig, diese erarbeitete Leere auszuhalten und zu genießen

und diese WUNDERvolle Leere nicht mit "alten" Geschichten wieder zu füllen,

weil das Neue noch nicht da ist.

Und wenn du in dieser Zeit, sehr liebevoll MIT DIR bist

und dir SELBST die Wertschätzung gibst, die du vielleicht vermisst,

und für ALLES DANKE sagst, was schon in deinem Leben ist

und DANKE sagst für ALLEs, was du in dein Leben eingeladen hast,

als wäre es schon da,

dann fühlst du dich gleich wieder angehoben und kraftvoll.

"Wenn du also sagst, dass du eine Sache haben willst,

führt das nur dazu, dass du genau diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch,

sondern stets ein Dankgebet."
~ Neale Donald Walsch in „Gespräche mit Gott, Band 1“,Seite 31~

Hooponopono und das Gesetz der Fülle

http://www.youtube.com/watch?v=9Iod1tWv-AQ

Und...

...heute und in dieser Welle "die Vernetzung" das 3. Mal und daher verstärkt,

werden wir dabei gefördert hinzusehen, anzunehmen und zu heilen

denn es wirkt die Energiequaliät

"Das heilende Feuer"
„Ich verbinde die Kraft des heilenden Feuers
mit der Liebe meines Herzens.“

http://www.neunercode.com/Kalender/heute.html
Und immer mehr heftige und kraftvolle Veränderungen finden in unser aller Leben statt,

und gleichzeitig wirken heilende Energien.

Verbinde dich mit der Kraft deines Herzens und entfache damit das heilende Feuer IN DIR.
Transformiere, was dir in deinem Leben nicht mehr förderlich ist,
was dir die Sicht auf deine Wunder verstellt und lass so Heilung geschehen.
Ein guter Tag, um loszulassen, zu transformieren und alte,
hemmende Strukturen rasch aufzulösen.
Im Einklang mit der Liebe deines Herzens kannst du alles erlösen.
Auf der Ebene "ICH BIN die Liebe",
gibt es nichts mehr zu verbergen, da ist alles gut.
Nimm alles, was dir nicht mehr dient, liebevoll in das heilende Feuer deines Herzens
und erlaube dir zu erblühen, zu genießen, ganz Neues zu erleben.