In der heutigen kommende Nacht
ist die 6. Rauhnacht
ist die 6. Rauhnacht
Es gibt Menschen auf dieser Erde,
die sehr liebevoll und hochempathisch sind.
Dennoch wecken sie in Anderen meist negativen Gefühlen.
die sehr liebevoll und hochempathisch sind.
Dennoch wecken sie in Anderen meist negativen Gefühlen.
Triggern ständig neue Emotionen allein durch ihre Gegenwart.
Ich nenne sie die „Schattenpriester*innen“ dieser Erde.
Ich nenne sie die „Schattenpriester*innen“ dieser Erde.
Diese wundervollen Seelen fühlen sich häufig allein,
missverstanden und ungeliebt.
Sie erkennen erst spät oder nie,
welchen Segen sie für diese Welt bedeuten.
Sie sind Spiegel der inneren Realität.
Kein Fotofilter, die all die schönen Aspekte des Seins
noch elektronisch verstärkt.
Sie kaschieren nicht, was der Mensch verstecken will,
Sie beleuchten eben diese Aspekte.
Allein ihr Eintritt in das Energiefeld eines anderen Menschen
Allein ihr Eintritt in das Energiefeld eines anderen Menschen
löst gewisse Trigger aus.
Blicke, Bewegungen, einzelne Worte.
Es ist ihre heilige Mission in diesem Leben
und fordert von den „Schattenpriester*innen“ das größte Opfer.
Die „Schattenpriesterschaft“ ist ein Dienst
Die „Schattenpriesterschaft“ ist ein Dienst
der bedingungslosen Liebe und Hingabe.
Diese Seelen haben sich einst dazu entschieden,
die Schatten Anderer ins Licht zu holen.
Ihr Gegenüber mit den Facetten zu konfrontieren,
die es vielleicht ein Leben lang abgelehnt hat.
Die Blockade anzutriggern, die das Wachstum bisher behindert hat.
Sie entscheiden sich, vergebend zu ertragen,
dass man sie nur allzu oft wegstößt, versucht kleinzumachen
oder gar zu verbannen.
Die Gegenwart von „Schattenpriesterinnen“ oder „Schattenpriestern“
kann beängstigend und sehr unangenehm sein.
Sie zeigen den Menschen genau das, was diese sehen müssen,
Sie zeigen den Menschen genau das, was diese sehen müssen,
wenn sie sich selbst erkennen, aber nicht sehen wollen.
Ihre Gegenwart ist wie eine stumme Aufforderung jetzt innezuhalten
und die Aspekte zu betrachten, die durch das weise Energiefeld
des „Schattenpriesters“ an die Oberfläche geholt wird.
Wir glauben, dass die „Schattenpriester*innen“ uns nicht guttun,
weil wir uns in ihrer Nähe seltsam, manchmal wütend oder verloren fühlen.
Wir geben ihnen gerne die Schuld daran, dass wir uns schlecht fühlen.
Dabei ist es nur das Feld der bedingungslosen Liebe,
die diese empathischen Menschen wie ein Schild um sich herumtragen
und eben diese Liebe konfrontierte uns bedingungslos mit dem,
was wir jetzt brauchen.
Wir leben noch in einer Welt der Dualität.
Licht und Schatten sind keine Gegner.
Je mehr Schatten wir integrieren, liebevoll annehmen,
umso mehr können wir leuchten und heilen.
Wenn du ständig etwas in Menschen auslöst, ohne es zu wollen,
Wenn du ständig etwas in Menschen auslöst, ohne es zu wollen,
sei dankbar.
Erkenne, dass es eine Form liebevollen Dienens ist.
Wenn du Menschen kennst, sei dankbar.
Beobachte, was sie in dir aktivieren
und ob der Trigger vielleicht ein versteckter Segen für dich ist.
@Daniel Wörner
Und ...
...heute, am 10. Tag der Welle "SELBSTFINDUNG"
zum 2. Mal und daher verstärkt
ist ein guter Tag dafür, denn
heute werden wir wieder dabei unterstützt zu vergeben,
zu heilen, zu verzeihen
uns selbst und allen Anderen, der Vergangenheit, der Gegenwart
und allen Situationen, denn...
....heute wirkt für uns die Energiequalität
„Einheit und Heilung“
„Ich verbinde.
Ich heil.
Ich bin eins.“
💝
„Ein guter Tag um etwas NEU zu ordnen und zu heilen."
„Ich verbinde.
Ich heil.
Ich bin eins.“
💝
„Ein guter Tag um etwas NEU zu ordnen und zu heilen."
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