Es ist eine wahrlich heftige Zeit in der wir uns befinden.
Unterdrückte, weggeschobene, überdeckte Themen,
lassen sich nicht mehr ignorieren, sie wollen erlöst werden.
Blinde Flecken kommen ans Tageslicht um erlöst zu werden.
All diese Themen, die wir oft durch kämpferisches Durchhalten, durch Ignoranz,
durch überhebliches Auftreten und ständiges Tun (ich hab keine Zeit) zu verdrängen versuchen,
sind gebundene Energien,
die nach Erlösung und Wandlung streben.
Ins "Neue" können wir dieses alte Gepäck nicht mitnehmen,
denn im Neuen ist Leichtigkeit, Synchronizität,
Kreieren- tun was zu tun ist- und geschehen bzw. kommen lassen, angesagt.
Wenn du dich allerdings weiter abmühen willst,
weil du deine alten Gedanken- und Emotionalspeicher noch nicht entleert hast,
aus der Angst heraus, dass sich diese verdrängten Themen zeigen und dich überfluten,
dann mach dir bewusst "DU HAST GERADE FÜR DEIN LEBEN GEWÄHLT".
Was ist dir lieber:
Ein bewusstes Hingeben und Loslassen aller gespeicherten Themen um Frei und Leicht zu sein
oder ein Verdrängen und den alten Müll weiter in Schwere mit dir herumzutragen.
DU wählst!!!
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Heute führt uns zum 2.Mal in dieser Welle und daher in verstärkter Form die Energie in
Ich bin geborgen.
Es ist gut so, wie es ist.“
Ein sehr guter Tag, um Urvertrauen zu tanken und um sich geborgen zu fühlen.
Ein guter Tag für Geborgenheit und innere Ruhe.
Wenn Unsicherheit, Ängste, Zweifel da sind und dein Denken und Fühlen bestimmen,
Wenn Unsicherheit, Ängste, Zweifel da sind und dein Denken und Fühlen bestimmen,
dann versuche nicht, diesen Gefühlen zu entrinnen oder sie zu verdrängen.
Sieh dir all diese Gefühle an, begegne ihnen,
nimm sie in dein Herz und sie werden sich erlösen.
Denn hinter all dem liegt eine Kraft, die dich so sehr begleitet und behütet.
Denn hinter all dem liegt eine Kraft, die dich so sehr begleitet und behütet.
Sie ist wie die Sonne die durch die Wolken dringt und dich umhüllend wärmt.
Es ist gut so wie es ist, denn das Leben hat noch Vieles mit dir vor!
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Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan,
in der wir meinen,
nichts getan zu haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
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